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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Aber alles war still, und so schloß er die Tür und kehrte ins Zimmer zurück. Eine Weile betrachtete er sich im Spiegel. Hierauf ging er zum Schreibtisch, holte ein kleines Flacon und ein Gläschen aus einem Fache hervor und nahm einen Cognac zu sich, was kein Mensch ihm verdenken konnte. Dann streckte er sich auf dem Sofa aus und schloß die Augen. Die obere Klappe des Fensters stand offen.

Ich eignete mir eine Flasche Cognac zu, um eine Schutzwaffe gegen zeitweiligen Durst und die unerträgliche Kälte zu haben, und der Eigenthümer derselben wagte die Behauptung, daß ich dies heimlich gethan, erklärte auch einige Zehnlivresstücke, die sich in meiner Tasche fanden, für die seinigen, ja, er steigerte sogar seine schändlichen Anklagen zu solcher Höhe, daß er behauptete, diese schlechten Hosen, welche ich hier anhabe, seien auch die seinigen.

Es waren allerdings lauter Herrlichkeiten, die er mir vorsetzte: »Hier ein Topf mit Apfelschnitten, gestern abend in der Kaffeemaschine gekocht; es ist das beste, was man in dieser Hitze genießen kann. Hier zwei Pfannkuchen, dort in der Tabaksbüchse gebackenjeder einen. Da noch ein Rest englisches Weizenbrotein bißchen altbacken, geht aber noch. Sie haben gute Zähne, wie ich sehe. Dazu diese halbe Bombaywurstriecht vielleicht ein wenig, thut aber nichts. In dieser Flasche ist echter, alter Cognac; wenn auch kein Wein, aber immer besser als Wasser; ein Glas habe ich nicht mehr, ist aber auch nicht notwendig. Nachher in dieser Büchse

Er stürzte den Cognac hinunter und sagte mit einer Grimasse, während er sich mit den Armen emporstemmte und ans Fenster trat: »und weißt du, was der Mensch wagt? Er widerspricht. Hast du das schon gehört, er widerspricht. Nicht allein das, er beleidigt mich.

Man hätte also allerlei besprochen. Und der nun der »verunglückte Proletar« hätte sich in so auffälliger und vordringlicher Art an den Erörterungen beteiligt, daß er, Pátek, sich endlich doch verpflichtet fühlte, diesem vorlauten Menschen ein für allemal eine Lehre zu geben. »Hast du keinen Cognacfragte er in diesem spannenden Augenblick.

Geben Sie mir noch einen Hennessy Cognac vom besten!“ erklärte Theodor, der noch dageblieben war, dem Kellner, und zog die Börse. Und während dieser forteilte, um das Verlangte herbeizuholen, murmelte Theodor Knoop: „So viel ist gewiß!

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