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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Von diesen beiden Porträten kann ich das eine durchaus nicht bekanntgeben, denn das Jahrhundert ist zu prüde; man muß sich an das große Wort erinnern, das Lord Byron unzählige Male wiederholt hat: This age of cant.
Streifzüge eines Unzeitgemässen. Meine Unmöglichen. Seneca: oder der Toreador der Tugend. Rousseau: oder die Rückkehr zur Natur in impuris naturalibus. Schiller: oder der Moral-Trompeter von Säckingen. Dante: oder die Hyäne, die in Gräbern dichtet. Kant: oder cant als intelligibler Charakter. -Victor Hugo: oder der Pharus am Meere des Unsinns. Liszt: oder die Schule der Geläufigkeit nach Weibern. George Sand: oder lactea ubertas, auf deutsch: die Milchkuh mit "schönem Stil". Michelet: oder die Begeisterung, die den Rock auszieht...Carlyle: oder Pessimismus als zurückgetretenes Mittagessen. John Stuart Mill: oder die beleidigende Klarheit. Les fréres de Goncourt: oder die beiden Ajaxe im Kampf mit Homer.
Eine beständige leidenschaftliche Unredlichkeit gegen sich das ist sein proprium, damit ist und bleibt er interessant. Freilich, in England wird er gerade wegen seiner Redlichkeit bewundert... Nun, das ist englisch; und in Anbetracht, dass die Engländer das Volk des vollkommnen cant sind, sogar billig, und nicht nur, begreiflich.
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