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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Sie ward plötzlich ernst. „Jetzt bin ich verlobt.“ Mit dem Wolfgang Buck war sie verlobt! Diederich verstummte, mit enttäuschter Miene. Dann erklärte er zurückhaltend, er kenne Buck. Sie sagte vorsichtig: „Sie meinen wohl, er ist ein bißchen überspannt? Aber die Bucks sind auch eine sehr feine Familie. Na ja, in anderen Familien ist wieder mehr Geld“, setzte sie hinzu.
Wer den Bucks ihren schändlichen Raub abjagen wollte, durfte auch vor starken Mitteln nicht zurückschrecken. „Mit gepanzerter Faust“, sagte er ernst in sein Bier hinein; und das Deckelklappen, womit er das vierte Glas herbeirief, klang wie Schwertgeklirr ... Nach einer Weile verlor seine Haltung an Härte; Bedenken kamen.
Diese Ungerechtigkeit mag übrigens auf den Muth der munteren Freisassen von Bucks, der Söhne der Wähler John Hampden’s, günstig eingewirkt haben, denn Wharton erhielt nicht allein die meisten Stimmen, sondern er konnte auch seine übrigen Stimmen auf einen Mann von gemäßigteren Ansichten übertragen, wodurch der Candidat des Oberrichters durchfiel. In Cheshire währte der Kampf sechs Tage.
Frau Heßling bat um Nachsicht, sie fürchtete zu sehr die Aufregung. Diesmal konnte Diederich warten, die Schwestern durften sich anziehen, so lange sie mochten. Als sie eintrafen, waren schon alle im Saal, aber es waren nicht dieselben. Sämtliche Bucks fehlten, und mit ihnen Guste Daimchen, Heuteufel, Cohn, die ganze Loge, der freisinnige Wahlverein. Sie gaben sich besiegt!
Und was ist denn sonst an den Bucks noch dran? Glauben Sie mir, man soll in keine Familie heiraten, mit der es bergab geht. Das ist Sünde gegen sich selbst“, setzte er noch hinzu. Aber Guste hatte die Hände in die Hüften gestemmt. „Bergab? Und mit Ihnen geht es wohl bergauf? Weil Sie sich im Ratskeller betrinken und dann den Leuten Krach machen?
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