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O, es war dem kleinen Mädchen wahrhaft entsetzlich, dies mit ansehen zu müssen. Da sagten die Waldtauben: „Kurre, kurre! wir haben den kleinen Kay gesehen. Ein weißes Huhn trug seinen Schlitten, er saß auf dem Wagen der Schneekönigin, welche unmittelbar über den Wald hinfuhr, als wir im Neste lagen. Sie blies uns junge Tauben an und mit Ausnahme von uns beiden starben alle; kurre, kurre!“

Die in drei Fuß hohen Buchstaben eingestickte Devise war glücklich gewählt. Am neunzehnten stach die Flotte in See und legte vor einer steifen Brise ungefähr den halben Weg zwischen den Küsten Hollands und Englands zurück. Plötzlich aber sprang der Wind um, blies stark aus Westen und schwoll zu einem heftigen Sturme an.

Der Rabe aber war Akkas Freund, und von ihm hatte sie erfahren, daß Flammea einen solchen Schatz besaß. Und es war in der Tat so, die Ratten konnten der Pfeife nicht widerstehen. Der Junge ging vor ihnen her und blies so lange, als die Sterne am Himmel strahlten, und die ganze Zeit liefen die Ratten hinter ihm her.

Aber jetzt blase ab, Gerdrief er dem Jungen zu, der etwas abseits stand und über das ganze Gesicht lachte, denn Thedel war sein guter Freund, und der Wulfsbauer hatte ihm einmal das Leben gerettet, als er auf dem Pumpe durch das Eis gebrochen war. Er setzte das Horn wieder an und blies dreimal auf eine andere Art.

Ja : da stand er, die Medaille auf der Brust, den Eichenkranz ums Haupt, ein wenig in die Stirn gerutscht, ganz grün. Der aufgedrehte Schnurrbart glänzte . . . und jemand schrie »Hochund laut »Hurra!« . . . und eine Musik blies furchtbar. Sie lachte unsinnig. Und wieder: »Achtung!« . . . und er war ganz gelb . . . Sie lachte unsinnig. »Wie närrisch

Er trieb die nassen Zweige der Bäume in grossen Packen gegen die Fenster, dass es klatschte und prasselte. Der Wind war gewaltig. Er fuhr über die Erde in einem weiten schwarzen Mantel, dessen unterste Schleppe die Erde fegte. Oben blies er in die Wolken. Sie flohen eilig wie wollige, furchtsame Schafe durch die Nacht. Der Wind zerriss sie in grosse Fetzen und jagte sie fort.

Nach einigen Jahren war er ein so berühmter Dudelsackpfeifer geworden, daß man ihn wie einen Zauberkundigen von einem Orte zum andern, oft viele Meilen weit, kommen ließ. So blies er einst auf einem Gute beim Ernteschmaus, wozu auch viele Gutsherren aus der Umgegend gekommen waren, um die Belustigung des Volkes mit anzusehen.

Geraucht wird aber hier unten nichtwandte er sich noch einmal gegen die Coye um, aus der Zachäus schon wieder dicke Wolken blies; »wer rauchen will geht mit seinem Stummel an Deck, verstanden

Er suchte lange, und endlich kam er zu dem See. Er sah den Schwan, der so gut schwimmen konnte, und er fing den Schwan. Er suchte lange unter den Federn. Endlich fand er die Feder, worin das Kind versteckt war. Er wollte die Feder nehmen. Aber da kam ein Wind, ein starker Wind. Der Wind war Hönir. Der Wind blies die Feder aus der Hand des Riesen.

Allen war der Tod gewiß und nahe. Wie oft hatten sie nicht versucht, sich einen Ausgang zu schaffen! Sollten sie den Sieger um seine Bedingungen bitten! Aber durch welche Vermittlung? Wußte man doch nicht einmal, wo sich Hamilkar befand! Der Wind blies von der Schlucht her. Rastlos ließ er den Sand in Bächen in das Drahthindernis rieseln.