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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Ich bin jetzt nämlich immer sehr blaß, schlafe schlecht, habe viel Kopfschmerz und werde gleich so müde. Unser Hausarzt meint, es sei Bleichsucht und hat mir Guberquelle verordnet, aber ich weiß, daß es nur meine Sehnsucht nach Dir ist, die mich schwach und krank macht. Unsagbare Freude hat mir Deine wundervolle Mappe bereitet, die gerade am Weihnachtsabend eingetroffen ist.
Seit gestern Abend, wo Onkel Walter, kaum daß ich den Reisestaub abgeschüttelt hatte, mich bereits ganz gegen seine Gewohnheit in ein politisches Gespräch verwickelte, zweifle ich nicht mehr daran, daß nicht meiner Schwester Bleichsucht, sondern mein 'gefährlicher' Geisteszustand die Eltern veranlaßte, uns Beide so unerwartet rasch auf Reisen zu schicken.
Das war ein Versuchsballon, wie sie es nennen, und es scheint ihnen wohl an der Zeit. Aber Griseldis ist ein törichtes Mädchen und halbtot vor Bleichsucht und sagt immer nur ›jä‹, soweit ich sie kenne. Ich denke gar nicht an sie, und Knobelsdorff, Gott sei Dank, auch nicht. Die Nachricht ist ja auch gleich als unbegründet bezeichnet worden ... Jetzt kommt Albrecht!« sagte er und stand auf.
Wir kommen sonst heut abend nicht mehr nach Hause. Die Frau hat gesagt, ich soll aufpassen, daß Eli immer trockne Füße hat. Mußt schon selbst drauf passen! Und jeden Morgen spazieren laufen wegen der Bleichsucht! Bleichsucht hin, Bleichsucht her! Steh doch auf, Baard, und mach' das Boot klar; ich muß heut abend noch den Teig anrühren!"
Bedenkt man, daß kaum der zehnte Mensch hübsch, daß auch dieser zehnte nur höchstens dreißig Jahre lang hübsch ist, daß ihn auch während dieser Zeit Ausschläge, Bleichsucht, Schnupfen und Zahnschmerzen so und so oft entstellen, so schreit die Majorität zum Himmel und bittet um Moden für die Unschönen und für die Alten.
Erst auf Grund dieser Erkenntnis konnte man die Chemie der Vorgänge im tierischen Körper recht studieren und chemischen Mängeln des Organismus mit chemischen Hilfsmitteln begegnen. Erst seitdem man die Chemie des Blutes kennt, läßt sich Bleichsucht und Blutarmut erfolgreich behandeln.
»Ach, Ida, bitte, komm doch noch ein bißchen herüber! Ich kann nicht schlafen, will ich dir sagen, ich muß so viel denken, daß der Kopf mir weh tut ... sieh mal, ich glaube, ich habe Fieber, und dann ist es wieder der Magen; oder es ist Bleichsucht, denn die Adern an meinen Schläfen sind ganz geschwollen und pulsieren, daß es weh tut, so voll sind sie, was ja nicht ausschließt, daß trotzdem zu wenig Blut im Kopfe ist
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