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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Pylades. Doch selig sind die Tausende, die starben Den bittersüßen Tod von Feindes Hand! Denn wüste Schrecken und ein traurig Ende Hat den Rückkehrenden statt des Triumphs Ein feindlich aufgebrachter Gott bereitet. Kommt denn der Menschen Stimme nicht zu euch? So weit sie reicht, trägt sie den Ruf umher Von unerhörten Thaten die geschahn. So ist der Jammer, der Mycenens Hallen Mit immer wiederholten Seufzern füllt, Dir ein Geheimniß? Klytämnestra hat Mit Hülf'
Graf. Laß mich, treuer Diener, laß mich Noch einmal, am Rand des Grabes, Diesem wüsten, wirren Leben, Wüst und rauh und dennoch schön, Noch einmal ins Auge sehn. Seine Freuden, seine Leiden Mich zum letzten, letzten Abschied, Noch einmal als Mensch mich fühlend, Drücken an die Menschenbrust. Noch zum letzten Male schlürfen Aus dem bittersüßen Becher Und dann Schicksal nimm ihn hin! Berta.
Am schlimmsten von allen ist die Lage der Frauen, die sich nicht bloß nach der Ehe und einem lieben Mann sehnen, sondern vielmehr nach der Mutterschaft, jener bittersüßen Krone des Geschlechts, welche die im Cölibat lebenden Priester unaufhörlich als das höchste Gut und die erste Pflicht der Frauen preisen, von welcher aber tausende von Frauen in diesem Lande ausgeschlossen sind.
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