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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Allein dieses absolute Ganze einer solchen Reihe ist nur eine Idee, oder vielmehr ein problematischer Begriff, dessen Möglichkeit untersucht werden muß, und zwar in Beziehung auf die Art, wie das Unbedingte, als die eigentliche transzendentale Idee, worauf es ankommt, darin enthalten sein mag. Wir haben zwei Ausdrücke: Welt und Natur, welche bisweilen ineinander laufen.

O wenn sie arbeiten, werden sie schon gesund bleiben. Meinem Mariel fehlt doch, Gott sei Dank, nichts, und sie hat immer rote Backen. Marie. Ja, das läßt sich der Papa nicht ausreden, und ich krieg doch so bisweilen so eng um das Herz, daß ich nicht weiß, wo ich vor Angst in der Stube bleiben soll. Desportes.

Vielleicht war es nur die Furcht vor Enttäuschung, wenn er sich auch dem herzlichsten Werben schroff versagte, denn es lag bisweilen in der Tiefe seines Auges die Sehnsucht selbstungewisser Liebe.

Ich lasse keinen Tag ohne Spaziergang vorübergehen. Die Sonne aber entgeht mir bisweilen, da ich mich in meinen Spaziergängen nicht nach ihr richte. Ich gehe immer Sommers und Winters am Nachmittag, und die Sonne versteckt sich hier in diesen Tagen um Mittag in Nebel. Meine Gesundheit, denn ich sehe, daß ich noch nicht von ihr gesprochen, ist sehr gut.

Gewiß: jeder denkende Kopf ist wichtig und jede Frage kostbar, aber es dürfte anständiger und für die Köpfe ehrender sein, zuerst Lebensfragen zu erledigen, bevor die zierlichen Kunstfragen erledigt werden. Nun sind aber allerdings Kunstfragen bisweilen auch Lebensfragen, aber Lebensfragen sind in noch weit höherem und edlerem Sinne Kunstfragen.

Nehme ich aber den Wassereimer aus, der doch bisweilen auf den Hof hinunter kommt, so leben wir hier immer hinter zugemachten Thüren. Unser einziger Neuigkeitsbote ist der Marktkorb, aber der redet zu aufrührerisch über die Regierung und das Volk.“

Bisweilen standen die Leute Kopf an Kopf vor der offenen Tür des Gefängnisses, und in allen Gesichtern war die Frage zu lesen: Was ist es mit ihm?

Tagelang vermied Engelhart den Blick der Menschen, und wenn ihn jemand anredete, erschrak er. Bisweilen rieb er mit den Fingern seine Lippen ab, als suche er das Gedächtnis an jenen fischhaften Druck fortzuwischen.

Daß es so sein kann, bisweilen so ist, möchte ich nicht leugnen, wohl aber, daß es nicht auch anders sein kann, und bei gewissen Menschen unter gewissen Umständen anders gewesen ist.

War sie ihm bisweilen fremd wie ein Bild, so war sie ihm zu andern Stunden vertraut wie eine Schwester; spürte er gleich für sie nicht das, was er Leidenschaft nannte, so stillte doch das Gefühl ihrer Gegenwart alle Unzufriedenheit in ihm. Eine rätselhafte Scheu verhinderte ihn lange, ihr von der Begegnung mit Achim Ursanner zu erzählen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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