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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Morgen kommen wir an. Man merkt es an der Unruhe unter den Passagieren. Alle haben zu packen, zu schreiben und zu besprechen; wie in einem Bienenkorb ist es. Ich allein habe nichts zu packen und zu schreiben ich besitze nichts, auch habe ich mich dieses Mal mit keinem Menschen bekanntgemacht. Ich bin mißtrauisch geworden. Was ich früher zu offen und zu vertrauensselig war, bin ich nun zu scheu.

Sie wollte ihr Mittagessen haben, deswegen pochte sie mit ihrem kleinen, scharfen Schnabel gegen das Brett. Drinnen im Bienenkorb aber hingen die Bienen in einem großen schwarzen Klumpen, alles ist in der strengsten Ordnung; die Schaffner teilen die Rationen aus, der Mundschenk läuft mit Nektar und Ambrosia von Mund zu Mund.

Aedegonde in seinem "Bienenkorb" folgendermaßen erzählt: "Noch vber alle dise heylsame hülffmittel, haben die liebe andächtige Schwestern zu Leyden in Holland, vnd in allen Regularissenklöstern, noch etwas gefunden, das sehr artig ist.

Die, welche ganz nach innen hinein hängen, tauschen in einem ewigen Gewimmel ihren Platz mit den außen hängenden Genossen, so daß Wärme und Bequemlichkeit gleichmäßig verteilt sind. Da hören sie das Pochen der Meise, und der ganze Bienenkorb ist ein Gesumme von Neugier. Ist es Freund oder Feind? Droht Gefahr für den Staat? Die Königin hat ein schlechtes Gewissen; sie kann nicht in Ruhe warten.

Wort des Tages

ibla

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