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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ein inniges Freundschaftsverhältniß entstand bald nach Schillers Ankunft in Bauerbach zwischen ihm und dem Bibliothekar Reinwald in Meiningen, der sich später mit Schillers ältester Schwester Christophine vermählte. Mit diesem durch Geist und Herz ausgezeichneten Manne stand Schiller in fortgesetztem Briefwechsel. Bisweilen sahen sie sich in Bauerbach, in Meiningen oder an einem dritten Orte.

Daniel Wilhelm Möller, Professor und Bibliothekar zu Altorf, lebte im Jahr 1665 in Kolmar als Hofmeister der drei Söhne des Bürgermeisters Maggi.

Sie zog ihn in ihre nächsten Umgebungen und erweiterte den Kreis seiner ältern Freunde durch neue Bekanntschaften, unter denen ihm Fernow, nach Jagemann's Tode zum Bibliothekar der Herzogin ernannt, eine der interessantesten war. Während des Sommeraufenthalts der Fürstin in Tiefurt befand sich Wieland oft dort. Wie sie ihn überall auszeichnete, bewies auch sein Ehrenplatz in der herzoglichen Loge.

Zu seinen interessantesten Bekanntschaften in Weimar gehörten außer Wieland und Herder, besonders Riedel, damals Erzieher des Erbprinzen von Weimar, der bekannte Romanschriftsteller Fr. Schulz, außerdem Bode, Bertuch und die gefeierte Schauspielerin Corona Schröter. Zerstreuung gewährte ihm im November 1787 eine Reise nach Meiningen zu seinem Schwager, dem Bibliothekar Reinwald.

Nur mit großer Mühe konnte ich in den Missionen und Klöstern die Grammatiken amerikanischer Sprachen zusammenbringen, die ich gleich nach meiner Rückkehr nach Europa dem Professor und Bibliothekar Severin Vater zu Königsberg übermacht habe; sie lieferten ihm gutes Material zu seinem schönen großen Werk über die Sprachen der neuen Welt.

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