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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sie erklärte sich aber mit der Vormundschaft des Kurfürstl. Leibarztes Dr. Sie war einverstanden, daß die 1500 fl. vom Kurfürsten für ihre Söhne auf Wachsdorf angelegt würden. Der Kanzler hatte ihr also auch darin Unrecht gethan, daß er meinte, die Domina wolle Wachsdorf nur oder hauptsächlich für sich haben und bewirtschaften, statt für ihre Söhne.

Denn wenn jemand ein Landgut nicht selbst bewirtschaften kann oder will, so würde er, wenn sich kein Pächter dafür fände, es nicht einfach brach liegen lassen können, ohne einer raschen Entwertung seines Besitzes durch Verlust der Kultur u. dergl. ausgesetzt zu sein.

Der Geheimrat hielt ja immer draufer sah ja auch in der Geselligkeit so ’ne Art volkswirtschaftliche Pflichtfand es auch menschlich freundlich, mit den Gütern weit hinaus Beziehungen zu unterhalten. – Neulich, als ich mal zu ihm fuhrich verdanke ihm ja manchesals ich Witwe wurde und mein Niehaus allein bewirtschaften mußte. – Na, das gehört nicht hierher. – Neulich hielt er mir einen kleinen Vortrag über diese Sachen.

Das zweite, was sie tat, bestand darin, daß sie die Liegenschaften des Schlosses selber zu bewirtschaften begann, daß sie einen geschlossenen Hausstand von Gesinde und ihrer eigenen Familie begründete und mit diesem Hausstande lebte. Sie richtete den Meierhof zurecht und brachte mit Hilfe tätiger Leute, die sie aufnahm, die Felder, die Wiesen und Wälder in einen besseren Stand.

Aber das wies er wiederum schroff zurück. Er wollte keinerlei solche Abhängigkeit. Endlich konnte er auch Gutsbesitzer werden, ihre, seine Güter selbst bewirtschaften. Das war nach ihrem Sinn. Dann konnte sie im Sommer auf dem Lande, und im Winter in Dresden leben, die Geselligkeit genießen, und die alte Rolle spielen! Es hatte sich zunächst auch alles gestaltet, wie sie es gewollt.

Charakteristisch ist die enge Verbindung dieser phoenikischen Acker- mit der Kapitalwirtschaft; es wird als eine Hauptmaxime der phoenikischen Landwirtschaft angefuehrt, nie mehr Land zu erwerben, als man intensiv zu bewirtschaften vermoege.

Wort des Tages

zähneklappernd

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