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Aktualisiert: 2. Oktober 2025
Dennoch fuhren die Reisenden auf Eisschlitten zur Stadt, frohlockten über das Vollbrachte und wurden mit freudigem Gruß bewillkommt. Gelino war froh, diese Reise überstanden zu haben. Sie hatte ihn mehr geängstet, als er sich selbst merken ließ. Philadelphia hatte einen großen Umfang und viele Schönheiten der Baukunst aufzuweisen.
Wenn mich friert, so wärmt er mich mit Schlägen; wenn mir warm ist, so kühlt er mich mit Schlägen ab; er wekt mich mit Schlägen, wenn ich schlafe; und macht mich mit Schlägen aufstehn, wenn ich size; mit Schlägen treibt er mich zur Thür hinaus, wenn ich ausgehe, und bewillkommt mich wieder mit Schlägen, wenn ich zurükkomme; ich trage seine Schläge auf meinen Schultern, wie eine Bettlerin ihr Kind; und ich denke, wenn er mich lahm geschlagen hat, so werd ich noch damit von Haus zu Haus betteln gehen müssen.
»Hallo, ihr Halunken!« schrie dabei der Engländer in der Tonga-Sprache, »ist das eure Gastfreundschaft, mit der ihr einen Fremden bewillkommt, und ihm vorher euer verrätherisches chio do fa entgegen ruft? und ihr da,« wandte er sich gegen die Weißen, als er Mac Kringo gerade erblickte, »=zwei= Engländer und lassen mich hier von den verdammten Rothfellen mißhandeln?
Er war, vom Osten her, durch den Krieg gegangen, unangefochten, bewillkommt, von schonender Luft und schonenden Händen umgeben, und wo er war, schien er für die andern von jeher gewesen zu sein. Er hatte die Schlachtfelder durchzogen, die Brandstätten, das blutbesudelte Land, hüben und drüben, das zermalmte, seufzende Land.
Wir hatten uns kaum zurecht gesetzt, die Frauenzimmer sich bewillkommt, wechselsweise über den Anzug, vorzüglich über die Hüte ihre Anmerkungen gemacht und die Gesellschaft, die man erwartete, gehörig durchgezogen, als Lotte den Kutscher halten und ihre Brüder herabsteigen ließ, die noch einmal ihre Hand zu küssen begehrten, das denn der älteste mit aller Zärtlichkeit, die dem Alter von fünfzehn Jahren eigen sein kann, der andere mit viel Heftigkeit und Leichtsinn tat.
Nachdem man sich bewillkommt hatte und nachdem die Angekommenen sich von den überflüssigen Reisekleidern befreit hatten, teilte sich, wie es bei ähnlichen Gelegenheiten stets vorkömmt, die Gesellschaft in Gruppen, von denen einige vor dem Hause standen und plauderten, andere auf den Sandwegen im Rasen herumgingen, wieder andere gegen den Meierhof wandelten.
Die Ehfrau bewillkommt ihn mit einer Werkeltagszärtlichkeit, löscht seine Gluth in einem feuchten, frostigen Kuß, schneidet ihm ihre Caressen wirthschaftlich, wie einem Kostgänger, vor. Der arme Ehmann! Dort lacht ihm ein blühendes Ideal hier ekelt ihn eine grämliche Empfindsamkeit an. Signora, um Gotteswillen! wird er nicht den Verstand verlieren, oder was wird er wählen?
Um so anheimelnder wirkten die lichtdurchstrahlten, sanft und gleichmäßig erwärmten, teppichbedeckten Räume im Schloß Holzwerder, und Hederich, der sich als letzter Gast über den schneebedeckten Hof aufgemacht hatte, gab den Empfindungen aller Ausdruck, als er, beim Eintreten von Herrn von Tressen bewillkommt, ausrief: „Drum und dran!
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