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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Den Ort beherrscht eine alte Burg, deren graue Ruinen sich eindrucksvoll abheben von dem dunklen Grün des hinterliegenden Waldes. Der Abhang ist mit aromatischen Kräutern bewachsen, und jeder Schritt befreit aus ihnen duftende Oele.
Sie zieht sich durch das gesegnete Ilsethal, an dessen beiden Seiten sich die Berge allmählich höher erheben, und diese sind bis zu ihrem Fuße meistens mit Buchen, Eichen und gewöhnlichem Blattgesträuche bewachsen, nicht mehr mit Tannen und anderm Nadelholz.
Komm, gib mir deine Hand, daß ich dich stütze. Hier vor diesem Gitter ist eine Ruhebank, mit kurzem und dichtem Gras bewachsen: schau her, das angenehmste Plätzchen, das ich jemals sah. Gottfried. Wie befindest du dich? Käthchen. Sehr wohl. Theobald. Du scheinst doch blaß, und deine Stirne ist voll Schweiß? Gottfried.
Hier finden wir eine ägyptische Figur eingemauert, einen Springbrunnen ohne Wasser, ein Monument, zerstreut umherliegende Vasen, Statuen, vorsätzlich auf die Nase gelegt. Wir treten in den Schloßhof und finden das herkömmliche, mit kleinen Gebäuden umgebene Rund in kleineren Halbzirkeln ausgebogt, damit es ja an Mannigfaltigkeit nicht fehle. Der Boden ist größtenteils mit Gras bewachsen.
Die Zamra-Ebene ist gross, gewellt und spärlich mit Gras, reichlich mit Mimosenbuschwerk bewachsen, überall liegen Thonschiefer, Alabaster und Glimmerschiefer offen zu Tage. Wie ganz Abessinien ist sie sehr schwach bevölkert.
Das Gebirge, dessen steile Abhänge gut bewachsen sind, hat überall eine gleichförmige Höhe, und besteht nicht aus Bergen, sondern bildet ein Ufer. Die Araber nennen den ganzen Zug Erköb, d.h. der Aufgang. Die Ruinen von Thürmen, Castellen und einzelnen Wohnungen wurden immer häufiger.
Ihre Temperatur war 21°, also um 1°,5 geringer als die der Quelle von Quetepe; der Höhenunterschied beträgt aber auch gegen 220 Toisen. Ueberall, wo der Sandstein zu Tage kommt, ist der Boden eben und bildet gleichsam kleine Plateaus, die wie Stufen über einander liegen. Bis zu 700 Toisen und sogar darüber ist der Berg, wie alle in der Nachbarschaft, nur mit Gräsern bewachsen.
Auch legte er eine vollständige Sammlung an von den Rinden aller Waldbäume in den verschiedenen Lebensaltern, indem er schöne viereckige Stücke davon, mit Moosen und Flechten bewachsen, herausschnitt oder sinnig zusammensetzte, die Nadelhölzer sogar mit den glänzenden Harztropfen, so daß jedes Stück ein artiges Bild abgab.
Die einen sind, je zwei und zwei beisammen, abgerundete Massen, Basalthügeln ähnlich; andere gleichen Thürmen, Castellen, zerfallenen Gebäuden. Ihre düstere Färbung hebt sich scharf vom Silberglanze des Wasserschaums ab. Jeder Fels, jede Insel ist mit Gruppen kräftiger Bäume bewachsen.
Die Verhältnisse, unter denen Alexander den Marsch unternehmen mußte, erschwerten denselben bedeutend; noch war das Gebirge mit Schnee bedeckt, die Luft kalt, die Wege beschwerlich; zwar fand man zahlreiche Dorfschaften und die Einwohner friedlich und bereitwillig, zu geben, was sie hatten, aber sie hatten nichts als ihre Herden; die Berge, ohne Waldung, und nur hier und da mit Terpentinbüschen bewachsen, boten keine Feuerung dar; ohne Brot und ungekocht wurde das Fleisch genossen, nur gewürzt mit dem Silphion, das in den Bergen wächst.
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