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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Es war im Herbst, der Vater zählte mehrere Rollen Silber und Gold er schmunzelte, er lachte, er trank Hospeler dazu. Dann redete er irgend etwas mit Frau Cresenz, die ihn bald wieder verließ, und plötzlich sah Binia, wie er vor sich hin faustete: »Sie ist ein Affe sie ist ein verdammter Affe. Die selige Beth hat doch nicht immer Ja gesagt,« hörte sie ihn murmeln. Binia kannte den Vater genau.
Sie hat es seit dem Tod der seligen Beth nie mehr gethan. Ihr Gesang beweist, daß ihr die Abreise Josi Blatters gleichgültig ist. Ja, das Kind wird schon noch vernünftig, die Luft ist jetzt rein. Es ist gut, daß ich mit dem Burschen nicht mehr geredet habe.« Das Lied Binias bricht ab. Sie hat draußen ein kleines Wortgefecht mit Thöni. Sie zanken sich wie ehedem.
Einen Augenblick staunt Fränzi, dann sagt sie überrascht: »Weiß Gott, das ist Binia!« Sie öffnet die Thüre und zieht das schlotternde Kind, das zum Schutz vor der grimmigen Kälte den Kirchenmantel der seligen Beth um die Glieder geschlagen hat, in das Stübchen. »Ums Himmels willen, Bini, was willst du bei dem harten Frost und bald um Mitternacht. Hat es im Bären ein Unglück gegeben?«
Dann Steuer, Zins und Beth', Lehn und Geleit und Zoll, Berg-, Salz- und Münzregal euch angehören soll. Denn meine Dankbarkeit vollgültig zu erproben, Hab ich euch ganz zunächst der Majestät erhoben. ERZBISCHOF: Im Namen aller sei dir tiefster Dank gebracht! Du machst uns stark und fest und stärkest deine Macht. KAISER: Euch fünfen will ich noch erhöhtere Würde geben.
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