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Aktualisiert: 24. Oktober 2025


Ich bin vielleicht kein sehr besonnener Rechnerschaltete der Hofrat mit einem Lächeln ein, »aber in diesem Falle, einem Kollegen und tüchtigen Arzt gegenüber, glaubte ich gar nichts zu riskieren.« »Hat der Angeklagte das Geld für eine neue Einrichtung verwendetfragte der Vorsitzende.

Wenn man in der Stadt nicht der eintreffenden Revolutionsnachrichten aus dem Reich halber in Angst und Aufregung geraten wäre, hätte sich wohl unter den Beamten und Gerichtspersonen ein besonnener Mann gefunden, den die Verhaftung der beiden Reisenden bedenklich gemacht hätte.

Wenn nur die Leute öfter in ein Todtenhaus gingen und schauen würden, wie man dem Leichname ohne alles Schnüren ein einfaches Kleid anlegt, und wie da jede Mode aufhört, dann würde man viel besonnener zu Werke gehen und nicht jede Thorheit mitmachen.

Sie fing an mit Nachdruck von den Taschentüchern zu sprechen. Er entschloß sich für irgendwelche, ließ sie sich einpacken und stolperte hinaus. Er kam bald wieder, sah sich von neuem Taschentücher an und benahm sich diesmal besonnener und gesitteter.

Bendel, bleich und zitternd, aber besonnener als ich, machte mir ein Zeichen, ich nahm zu dem alles beschwichtigenden Golde meine Zuflucht auch das hatte seine Macht verloren er warf's mir vor die Füße: »Von einem Schattenlosen nehme ich nichts anEr kehrte mir den Rücken und ging, den Hut auf dem Kopf, ein Liedchen pfeifend, langsam aus dem Zimmer.

Er wollte handeln handeln wie ein Mann, aber auch wie ein kluger, besonnener Mann! Seit Stunden ging Teut in seinem Zimmer auf und ab. Immer neue Gedanken durchkreuzten sein Gehirn. Oft warf er sich in einen Stuhl, schlug nach seiner Gewohnheit, wenn ihn etwas erregte, heftig mit den Hacken seiner Reitstiefel aneinander und strich lebhaft seinen langen, blonden Schnurrbart.

Der Buchhalter fuhr auf und sagte, dann er wirklich ein besonnener und beherzter Man war: "Was sind das für Possen? Meinst du, ich merke nicht, dass du die Wette gewinnen willst?" Der Schreiber war mausstille. Als der Buchhalter wieder eingeschlafen war, fuhr er ihm noch einmal über das Gesicht.

»Mitnichten«, erwiderte der Alte, »mitnichten, Herr Vetter, aber du glaubst nicht, welch komisches Gesicht solch ein Kiekindiewelt wie du schneidet, und wie er sich überhaupt so possierlich dabei macht, wenn der liebe Gott ihn einmal würdigt, was Besonderes ihm passieren zu lassen. Ich hatte einen akademischen Freund, der ein stiller, besonnener, mit sich einiger Mensch war.

Ich war plötzlich durch und durch von einer großen, tiefen Ruhe erfüllt. Meine Augen sahen in ihren Zügen nur ein gleichmäßig-holdes Lächeln von besonnener Arglosigkeit, ihr Mund war ein wenig geöffnet und sie schien an etwas zu denken, das unsere Rede nicht betraf.

Er galt als ein besonnener, aber keineswegs pedantischer Mann, und man rühmte seine große Frische, seinen Geist und seine hohe Intelligenz. Herr von Streckwitz führte denn auch vornehmlich das Gespräch.

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