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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Sein Haupt war stolz erhoben; aber in seinen Augen lag ein sonderbarer Zug, ein Ausdruck, der Wut mit List vereinigte und so düstere Drohungen enthielt, daß sich Châtillon von einer beklemmenden Unruhe ergriffen fühlte.
In ihren beklemmenden Erwartungen saßen Oskar und Emmi tief auf ihre Teller gebeugt am Tisch und keines von ihnen hob auch nur ein einziges Mal den Kopf auf, denn sie hofften in dieser Stellung am ehesten unbemerkt zu bleiben.
Diederich selbst äußerte überall diese Ansicht. „Wer hätte das früher von ihm gedacht!“ bemerkte er auch hierzu wieder, und wieder tat er einen gedankenvollen Blick in das Schicksal. „Man sieht, wozu einer imstande ist, der den Boden unter den Füßen verliert.“ Worauf jeder den beklemmenden Eindruck mitnahm, der alte Buck werde auch ihn selbst, als Aktionär von Gausenfeld, in seinen Ruin hineinreißen.
Der Geheimrat war von einem beklemmenden Aberglauben befallen gewesen. – Man hat es zuweilen erfahren, daß Leben und Tod ein Haus am gleichen Tage suchen ... Deshalb konnte er sich nicht der Dunkelheit und der Nacht geduldig und vertrauensvoll ergeben. – Er mußte der geliebten Tochter und dem Kinde noch einen Treuen werben. Nun aber löste sich alles in einem frohen Auflachen.
Aber dieses Verständliche erschien ihm ebenso wie das Dunkle fremd und wunderbar. Nur so viel ward aus der beängstigenden und beklemmenden Menge eingebildeter Dinge klar, daß Luchino Scarabota sich seines Beistandes gegen allerlei Teufel, die in den Bergen hausten und ihn bedrängten, versichern wollte.
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