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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wulckow ward durch die Gegenwart der Uniform auf einen neuen furchtbaren Gedanken gebracht. „Ich kann Sie augenblicklich verhaften lassen, Sie Jammerprinz, wegen versuchter Beamtenbestechung, wegen Bestechungsversuch an einer Behörde, an der obersten Behörde des Regierungsbezirks! Ich bringe Sie ins Zuchthaus, ich ruiniere Sie für Ihr Leben!“

Keine Behörde genießt nämlich bei den Utopiern größere Ehre, und zwar in dem Ausmaße, daß ein Priester, der sich etwas hat zuschulden kommen lassen, keinem öffentlichen Gericht untersteht: Gott allein und sich selbst ist er überlassen.

»Die Form der Abtretung der erwähnten Grundstücke an die Dame ist dadurch leicht gefunden, wenn Euer Gnaden mich beauftragen, die alten Kaufbriefe an die Behörde zurückzugeben und einen neuen auf den Namen der Dame ausfertigen zu lassenNamen der Dame, Namen der Dame! rief der Graf in großer Betroffenheit.

Die Mittel und Wege dazu wird uns weder der Staat noch irgendeine Behörde weisen. Wir selbst müssen sie entdecken, erproben und verbessern, und zwar immer im Wissen darum, daß wir an die Stelle einer starren Institution einen nach vorn offenen Prozeß setzen, aus dem heraus wir uns als gebildete und ausgebildete Persönlichkeiten entwickeln.

Im Klostergefängnis hatte sie im Fall der Befreiung eine Wallfahrt nach Loreto gelobt. Diese unternahm sie nun mit Erlaubnis der Behörde; allein sie kehrte nicht mehr in die Heimat zurück. Im August 1778 starb sie, fünfundvierzig Jahre alt, in einem Krankenhospital zu Narni in Italien. Trotz solcher Erfahrungen gibt es doch noch heute Klöster!

Zunächst nahm er sich vor, gleich am nächsten Tage nach Dresden zu reisen, bei der Frau, die er einst geliebt, einen Eingang zu ermöglichen und sie auszuforschen. Es hatte sich seiner ein solches Gefühl trotziger Auflehnung bemächtigt, daß er die Ermittlungen der Berliner Polizei nicht abwarten wollte. Vielleicht vermochte er die Maßnahmen der Behörde zu unterstützen, vielleicht ohne sie zum Ziele zu gelangen. Jedenfalls wollte er aus dem bisherigen Zustande des Abwartens heraus!

Da sie ihren Ursprung auf Kolonisation zurückführten, sich selbst konstituierten und Gesetze gaben, so waren es nicht einmal Privilegien, die ihnen die Fürsten garantierten, sondern was sie ihnen gaben war Dank und Entschädigung für den Schutz, den ihnen die Markgrafen, ursprünglich eine militärische Behörde, angedeihen ließen. Noch anders war die Lage Preußens.

Wahrscheinlich ist sie eine Demagogin, hieß es. Gesinnungstüchtige Eltern verboten ihren Sprößlingen, sich an den skandalösen Aufzügen zu beteiligen. Kein Zweifel, auch die Behörde fand das Treiben anstößig, denn einmal am Abend hatte man beobachtet, daß der Polizeileutnant vor dem Imhoffschlößchen Posten faßte; zwei Stunden lang war er in der Dunkelheit unbeweglich unter einem Baum gestanden.

Der Director schickte zu Buttlich und ließ die Vorstellung verbieten. Buttlich sandte aber die Abschrift eines Dokumentes zurück, worin ihm der Präsident erlaubte, auf seinem Grundstücke, vollkommen unabhängig von irgend einer Behörde, zu treiben was ihm beliebe, vorausgesetzt nur, daß es keine feuergefährlichen, oder sonst den Gesetzen des Staates zuwiderlaufende Dinge seien.

Mithin kann auch gegenüber den Beschlüssen und den Handlungen dieser Vorstände niemand an eine »vorgesetzte Behörde« appellieren, sondern höchstens an die allgemeine Staatsaufsicht gegen etwaige gesetzwidrige oder statutenwidrige Handlungen.

Wort des Tages

insolenz

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