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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Das Experiment, das wir zur Bestätigung der geschehenen Sympathicusreizung beim Kitzel anstellten, ist beim Komischen aus leicht begreiflichen Gründen schwer auszuführen.

Da Ihre Anstellung aus begreiflichen Gründen nicht so sehr einen öffentlichen als einen vertraulichen Charakter tragen soll, bitte ich Sie, Ihre Antwort, die ich mich anheischig mache, dem Hohen Rate in der nächsten, heute über acht Tage stattfindenden Sitzung mitzuteilen, an mich persönlich zu adressieren; und zwar mit möglichster Beschleunigung, da, wie ich schon oben andeutete, täglich Gesuche von zum Teil höchst vertrauenswürdigen Personen an uns gelangen, die sich dem Hohen Rat aus Liebe zum Vaterland freiwillig zur Verfügung stellen.

In einer mir zwar begreiflichen, aber ebenso unerwünschten Selbstzufriedenheit, die allerdings in großartigem Gegensatz zum Urteil seiner Umgebung steht, treibt er sich allein umher, kümmert sich nicht um Mädchen und wird trotzdem niemals seine gute Laune verlieren.

Sie haben sich selbst, wenn ich nicht irre, mehrere Tage in dem Geßnerschen Hause aufgehalten, und wenn Sie sich nun das Vergnügen denken, in welches ich durch eins meiner liebsten Kinder mit demselben gekommen bin, so werden Sie sich leicht vorstellen können, daß Tage und Wochen mit einer mir selbst kaum begreiflichen Geschwindigkeit, über meinem Haupt wegfliegen, und wie lange mein hiesiger Aufenthalt auch währen könnte, er mir am überraschenden Tage des Scheidens doch immer nur ein kurzer Morgentraum scheinen wird."

Aus begreiflichen Gründen habe ich die wirklichen Anfangsbuchstaben der betr. Namen durch fingierte ersetzt. Wie sie u. a. auch auf dem Vertretertage des V. D. B. vorgeschlagen wurde. Vita. Ich, Gustav Stresemann, evang. Konfession, wurde am 10. Mai 1878 als Sohn des Biergrosshändlers Ernst Stresemann zu Berlin geboren.

Ich will das nur erwähnen, damit Sie nicht unter dem Eindruck stehen, meine Gnädige, daß Ileisa lediglich die Eigenschaften eines Engels besitzt. Wir sind eben alle Menschen und haben unsere Tugenden und begreiflichen Schwächen.“ „Ich möchte darauf erwidern,“ entgegnete Fräulein von Oderkranz, „daß das unausgefüllte Herz naturgemäß nach Ersatz sucht.

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