Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Oktober 2025
Denn überall ist es Sitte, dass das Weib kurz vor der Geburt sich in den Wald begiebt, dort allein gebiert, sich selbst die Nabelschnur abschneidet und unterbindet, dann sich und das Kind sogleich in kaltem Wasser badet und nun zurückkehrt, nicht etwa zur Pflege, sondern zur erneuten Arbeit.
Schlürfenden Trittes begiebt sich der Frater zur Pforte und läßt einen Bergbauernbuben ein, der dringend nach dem Einödpater verlangt. Ambros kam selbst herbei, zu sehen, was es an der Pforte gebe, und so konnte er gleich hören, was der Bube will. „Ich bin der Bub' vom Zacher am Joch! 'm Vaterle hat ein Baumstamm beim Schlittelen 'druckt und er laßt bitten um die baldige Wegzehrung!
Den Befehl hat der Hirt verstanden, aber warum die Gifttochter jetzt den Sinn so geändert, warum sie sogar ihn zur Begleitung auffordert, das will ihm nicht in den Kopf. Aber ihm kann's recht sein! Vergnügt begiebt er sich wieder zurück in seine Kammer und kleidet sich abermals um. Mit offenen Mäulern stehen die Knechte herum und staunen; der heutige Tag bringt eine Überraschung nach der anderen.
Dafür, dass ein Weib eigensinnig am Verenentag daheim bleibt und spinnt, während Alles sich in die Kirche begiebt, wird sie von den Rückkehrenden im fallenden Weh gefunden, die Kunkel noch in den Händen festgeklammert; ebenso wuchs einem Manne, der am Festtage im Walde holzte, die Axt in der erstarrten Hand fest.
Ihre Frau trennt sich von Ihnen, sie reist, sie begiebt sich nach Paris, in den Schutz ihrer Familie.« »So, sie reist? Allein, die Arme?« Eduard steckte seine Ringe definitiv auf den kleinen Finger der linken Hand.
Der Sultan von Kutei, ein grosser Liebhaber der Fischerei, begiebt sich jährlich zu bestimmten Zeiten an diese Seen. Der Mahakam ist in diesem Teil seines Laufes 400-800 m breit und macht, besonders wenn man aus dem Innern kommt, wo keine Ebenen existieren, seiner sehr flachen, morastigen Ufer wegen einen imposanten Eindruck.
Allein, es ist wahr, das Nothwendige ist nicht immer das Wünschenswerthe. Gar vieles begiebt sich in Natur und Geschichte mit Nothwendigkeit, was nicht bloß die Klage des Thoren, sondern auch den gerechteren Schmerz des Weisen erregt.
Wort des Tages
Andere suchen