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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Nun hatte Sénecé auch die Religion besiegt; nun mußte sich diese Liebe, welche für diese strenge und wahre Frau weit größere und ganz andere Bedeutung als die Vernunft hatte, schnell in die wildeste Leidenschaft steigern. Die Fürstin hatte einen Monsignore Ferraterra begünstigt und seine Laufbahn erleichtert.
Buggenhagen hatte zugestimmt und gleich nach Ostern mit dem Umbau begonnen. Und nicht allzu lange, das Wetter hatte den Bau begünstigt, so war das Haus, das nun einen aufgesetzten Stock hatte, wieder unter Dach. Aber es war das alte Dach, die nämlichen alten Steine, denn Hradscheck wurde nicht müde, Sparsamkeit zu fordern und immer wieder zu betonen, »daß er nach wie vor ein armer Mann sei.«
Nicht nur der ungeheure Schmutz, in dem sich alle nordafrikanischen Völker gefallen, sondern auch Oertlichkeiten und Klima haben Augenkrankheiten von je her in Marokko begünstigt.
Und immer wieder fühlte Asmus mit Beschämung, wie sehr ihn von je das Glück begünstigt habe, schon dadurch, daß er bis heute zwei liebende und geliebte Eltern besessen, und wieviel mehr der Kraft, des Mutes, der Liebe das Leben von ihr gefordert hatte als von ihm! LIII. Kapitel. Enthält die Geschichte Hildens vom Marschall Davoust an bis zu Fräulein Paulsen.
Zum frohen Mepfang erkundigte sich Eduard nach dem Zustande des Freundes und vernahm, wie vollkommen nach seinen Wünschen ihn das Glück begünstigt habe. Halb scherzend vertraulich fragte Eduard sodann, ob nicht auch eine schöne Verbindung im Werke sei. Der Freund verneinte es mit bedeutendem Ernst.
»Andererseits ist eine zu große Freiheit des Aussprechens, wie sie unter Gebildeten zu herrschen pflegt, auch nicht geeignet, das Leben zu erleichtern«, wandte Cajetan ein. »Stillschweigen führt wenigstens zu Entscheidungen, das viele Reden stumpft die Impulse ab und begünstigt eine gewisse Frivolität, einen überflüssigen Trotz des Handelns.
Nun hat aber eben unser Leben eine Gestalt, wie sie dem Dichter und Künstler nicht zusagt, sei es infolge der Zivilisation oder infolge des düstern Klimas, welches ein schönes Gleichgewicht menschlicher Entwicklung nicht begünstigt. Das Sinnliche ist bei uns zurückgedrängt, die frische Energie der Existenz, die in schönen und kräftigen Formen nach außen tritt, ist bei uns gebrochen.
Auch hier spielt der Zufall, der Liebende ja so oft begünstigt oder neckt, da ihnen alles von Bedeutung ist und alles ihrer Empfindung eine Handhabe gewährt, sein liebliches Spiel.
So musste ich ihm die Freude gönnen, mir am Abend von ihm als einzigem Besucher des Kraterbodens genaue Berichte geben zu lassen über seine Beobachtungen in dem »Purgatorio«. Leid thaten ihm dabei nur seine blossen Füsse, die ziemlich versengt waren; doch tröstete er sich leicht in der Ansicht, dass er nun doch vor allen Anderen hoch begünstigt sei, da er auf seinem Wege zum Himmel die Qualen des Fegefeuers noch bei Lebzeiten durchgemacht habe.
Diederich stieß Luft durch die Nase. „Ich weiß schon, Sie glauben in unserer Zeit an keine Persönlichkeit. Sonst wären Sie ja Lassalle oder Bismarck geworden.“ „Schließlich könnte ich es mir leisten. Gewiß. Geradeso gut wie er –. Wenn auch weniger begünstigt von den äußeren Umständen.“
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