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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Saal in Bancbanus' Hause. Hohe Bogenfenster, altertümliches, unscheinbares Geräte schicklich verteilt. Lichter auf dem Tische. Vor Tagesanbruch. Bancbanus im Vorgrunde am Tische stehend. Zwei Diener sind beschäftigt ihn anzukleiden. Der eine hält den Kalpak, der andere kniet, die Sporne befestigend. Bancbanus! Ho, Bancbanus! Bancbanus. Der Sporn da drückt! Erster Diener. Ach Herr! Bancbanus.

Jack sah ihm lachend zu, bis der Fremde nach drei vier Ansätzen den schweren eingesunkenen Karren nicht vorwärts brachte, dann ging er rasch auf einen jungen Papaobaum zu, von dem er die Rinde, so hoch er hinaufreichen konnte, mit seinem Messer abschlug und niederstreifte, ein Seil daraus drehte, und dieses vorn am Karren befestigend, sich selber vorspannte.

Für ihn war der Erwerb von Kenntnissen ebensosehr Bedürfnis und Genuß, wie für den gesunden Menschen die Nahrungsaufnahme ist; sein religiös-philosophischer Trieb nötigte ihn, innerlich beständig an einem Weltbilde zu arbeiten, und was er über das Wesen der Erscheinungen erfuhr, reihte er sogleich seinem allgemeinen Vorstellungskreise ein oder veränderte ihn demgemäß, damit die Grundlage seines Daseinsgefühls befestigend.

Durch solch mächtiges Portal stieg er, seinen Schüler behutsam führend, Schritt für Schritt die wohlgefügte Stufenleiter des Grundfolgegesetzes mehrmals auf und ab, überall befestigend und vervollkommnend.

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zähneklappernd

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