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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Befragt ihn, ob er sich gegen Herkommen und Schicklichkeit mit den Pferden, die an die Karre gebunden sind, befassen will; will er es, nach dem, was ich gesagt, tun: sei's! Meinethalb mag er sie jetzt abludern und haeuten!
So schwätzt und lehrt man ungestört; Wer will sich mit den Narrn befassen? Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen. Und wer nicht denkt, Dem wird sie geschenkt, Er hat sie ohne Sorgen. FAUST: Was sagt sie uns für Unsinn vor? Es wird mir gleich der Kopf zerbrechen. Mich dünkt, ich hör ein ganzes Chor Von hunderttausend Narren sprechen.
Diese Andeutung gebe ich eben in Märchen, die meinen erzählenden Gleichnissen eingeschoben sind und die Punkte bilden, um welche sich das Interesse des Lesers konzentriert. Die künstlerische Kritik braucht sich also mit meinen Reiseerzählungen nicht zu befassen, weil es gar nicht meine Absicht ist, ihnen eine künstlerische Form oder gar Vollendung zu geben.
Auch scheint es den Meistern in dieser Kunst an dieser Zuversicht zu sich selbst und dem gemeinen Wesen an großen Erwartungen von ihrer Geschicklichkeit, wenn sie sich einmal hiermit befassen sollten, gar nicht zu fehlen. Gangbare und empirisch gebrauchte Regeln, die sie von der gemeinen Vernunft borgen, gelten ihnen dann statt Axiomen.
Demnach können wir uns vorerst mehr mit seiner hochwürdigen Leiblichkeit befassen. Um euch ein allgemeines Bild von dem berühmten Pater zu geben, möchte ich euch zu Gemüte führen, daß er von außen rund und von innen naß war. Die äußere Rundlichkeit stammte von genügender und mit gebührender Andacht aufgenommener Atzung.
Wenn wir von unserer Art, uns selbst innerlich anzuschauen, und vermittelst dieser Anschauung auch alle äußeren Anschauungen in der Vorstellungskraft zu befassen, abstrahieren, und mithin die Gegenstände nehmen, so wie sie an sich selbst sein mögen, so ist die Zeit nichts.
Er begriff nicht, dass ein Mensch sich mit ihr befassen könne, da es doch nur ein Einziges gab, auf das sich alles Denken und Ergründen richten musste; von welcher Beschaffenheit die körperliche Erscheinung eines Wesens sei, das zugleich todt und lebendig, wenn auch dies letztere nur in der Mittagsgeisterstunde, war.
Die bösen sowie die guten Geister besitzen einen viel weiteren Blick als die Menschen und sind, wie wir gesehen haben, auch viel mächtiger als diese; sie bilden für die meisten Bahau das religiöse Element, mit dem sie sich bei ihrem Gottesdienst hauptsächlich befassen.
Im Gegensatz zu vielen anderen, die sich mit Schriftkultur und Bildung befassen, sieht Enzensberger durchaus, daß die jenseits der Schriftkultur erreichte Effizienz das Alter des Heranwachsens weit in jene Zeit hinein ausdehnt, die im Leben vorausgegangener Generationen zu der produktiven Phase zählte.
Ich hatte den Schillerschen Erben die Herausgabe versprochen. Als sie mich, da darüber mehrere Jahre verflossen waren, dazu aufforderten, war es mir höchst lästig, mich damit zu befassen. Ich mußte den ganzen Briefwechsel durchgehen, um alles auszuschalten, was sich für den Druck nicht geeignet hätte.
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