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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich habe nämlich schon zu Lebzeiten ein teilweise posthumes Gedächtnis ... Zur Erklärung: Die Symphonien Beethovens, die Königsdramen Shakespeares, die Violinsonaten von Bach, Brahms und Reger gehören doch zu meinem essentiellen geistigen Besitzstande, glaub' ich. Näher geprüft, ergibt sich, daß ich sie nur deshalb zu besitzen meine, weil ich sie periodisch immer wieder durchnehme.
Die Sänger, die auf den Schwellen der Siegessäule aufgestellt sind, stimmen Beethovens “Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre!” an.
Die großen Toten, Haydn und Mozart, waren an den Hörern vorübergezogen, und eben verklang auch der letzte Akkord von Beethovens c-Moll-Quartett, und statt der feierlichen Stille, in der allein die Töne auf und nieder glänzten, rauschte jetzt das Geplauder der fortdrängenden Zuhörer durch den weiten Raum. Rudolf stand neben dem Stuhle seiner jungen Frau.
Das gemeinsame -bett kehrt auch sonst gern wieder, wo die drei Schwestern jetzt unter andern Namen verehrt werden, und selbst in der kölnischen Diöcese ist das z.B. in Bettenhoven der Fall, so daß selbst unseres Beethovens Name hieher gehören möchte. Nach Panzer, Baierische Sagen, verehrt man sie als S. Anbetta, S. Gwerbetta, S. Villbetta zu Meransen in Tyrol, Panzer I, S. 5.
Im Streichquartett, der reinsten Klangeinheit der homophonen Kunst, ist zunächst die dominierende Stellung der Oberstimme, die begleitende, lediglich harmonisch füllende Funktion der übrigen selbstverständlich und wird erst in den späteren Quartetten Beethovens zu gesteigerter Subjektivierung und klanglicher Gegensätzlichkeit der Einzelstimmen umgewandelt.
Ich hatt’ es sowieso schon vergessen. Da – hier – spiel’ mir was vor!« Er drückte ihm die Geige in die Hand. »Bitte, bitte, die F-Dur-Romanze!« Und Beethovens Töne schwemmten alle Kleinigkeiten hinweg. Drei Wochen sollte er so genießen! Was konnte man da für Spaziergänge machen, für Bücher lesen, für Duette spielen, für Gedichte machen – es war nicht auszudenken! Ganze Epopöen konnte man dichten!
Es ist zugleich in und außer der Zeit, und sein Wesen ist es, das uns eine greifbare Vorstellung des sonst ungreifbaren Begriffes von der Idealität der Zeit geben kann. Im übrigen muten die meisten Klavierkompositionen Beethovens wie Transkriptionen vom Orchester an, die meisten Schumannschen Orchesterwerke wie Übertragungen vom Klavier und sinds in gewisser Weise auch.
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