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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Sie hatte sich den ganzen Abend so bedrückt gefühlt, hatte nichts gesehen als Kummer und Grausamkeit und Feigheit. Jetzt war alles vergessen. Die junge Gräfin war wieder froh, ein Mensch zu sein. Die Dämmerungsgöttin war besiegt. Die junge Gräfin sah Licht und Farben und eine sonnige Welt.
Nun, wir sitzen also beisammen und reden von dem und jenem. Nicht wahr, Ihr versteht, sie kommt nicht von besseren Leuten, ist eigentlich nur ein Bauernmädchen, aber doch recht verständig in allem, was sie sagt. Wir haben indes noch nicht viele Worte gewechselt, als ich merke, daß sie etwas bedrückt.
Noch war ich zerstreut und bedrückt, als Sindermann kam. Wir ertragen angesichts eines tiefen inneren Erlebens nur die Allernächsten, und seine Erscheinung wirkte völlig fremd. Ein »bel homme« es gibt keinen deutschen Ausdruck, der denselben Sinn hätte mit liebevoll gepflegtem schwarzem Vollbart, erzwungen aristokratischen Allüren, großen breiten Händen und runden fleischigen Fingern daran.
Im Himmel schreibt man das, was ist, an jedem Tage auf vor dem Erhabenen. Von nun an sind sie bemerkt; denn alle eure Bedrückung, womit ihr bedrückt, schreibt man auf an jedem Tage bis zu dem Tage eueres Gerichts. 17. Wehe euch, o Toren; denn ihr werdet umkommen in euerer Torheit, und auch die Weisen hört ihr nicht, und Gutes wird euch nicht treffen. 18.
Durch dessen Inhalt war er belehrt worden, daß Imgjor nichts zu erwarten habe, daß ihm die Zukunft, hielt er an ihr fest, eine unerträgliche Last aufbürden werde. In solcher inneren Verfassung hatten beider Mienen etwas äußerst Unfreies. Prestö knüpfte sogleich an die Zeilen des Grafen Knut an. Er erzählte ihr, was sie schon von Lucile wußte, und gab sich sehr bedrückt.
Daumer war zu sehr mit sich selbst beschäftigt und zu bedrückt von der bevorstehenden Ausführung eines unabänderlichen Entschlusses, um darauf zu achten, ob Caspar ihm noch in derselben kindlich offenen Weise entgegenkomme wie sonst.
Auf diese Weise verwandelt sich jetzt alles, womit Sie mir einst Freude machen wollten, in eine drückende Last, und alles Gute wird in der Erinnerung von Bedauern verdrängt. Es ist mir in der letzten Zeit natürlich nicht entgangen, daß Sie bedrückt waren, aber obschon ich selbst ahnungsvoll irgendein Unheil erwartete, konnte ich doch das, was jetzt geschehen ist, einfach nicht fassen. Wie!
Der erste Eindruck, den Petra von der Stadt empfing, war ein starker Natureindruck. Sie konnte das Gefühl nicht los werden, als umdrängten die Berge sie so dicht, daß sie sich vor ihnen in acht nehmen müsse. So oft sie das Auge erhob, fühlte sie sich bedrückt, und dann wieder trieb es sie, die Hand auszustrecken und an den Stein zu pochen. Bisweilen war ihr, als gebe es hier keinen Ausgang mehr.
Den Kopf hielt er gesenkt. Wie zum Stoß. Die breiten Schultern zitterten. Man beachtete ihn drinnen nicht sonderlich. Er fühlte sich bedrückt, gefesselt und tat mit in feinen Manieren. Stunden verflossen. Der Wein und die mancherlei Reden taten das ihrige. Nikolaus blieb schweigsam. Kaum daß überhaupt jemand ihm Anrede gab. Es wurde wie bei jedem Bankett.
Dies verbreitete grossen Schrecken über Alle, die es mit angesehen hatten. Der Fürst blieb sehr bedrückt in seinem Gemüth, wurde nicht froh, griff Dieses auf und Jenes, liess es wieder fallen in der wandernden Unruhe seiner Gedanken. Es war aber sehr schwül im Gemach, unleidlich, vom sengenden Brand der Sommersonne. Seit Wochen prallte die Sonne.
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