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Aktualisiert: 20. Mai 2025
7500 145,8 Radiumspektrum stark, aber Baryumspektrum noch weit vorherrschend. Größen- 173,8 Beide Spektren von ungefähr gleicher Stärke. ordnung 225 Baryum nur noch spurenweise vorhanden. 10^6 Die Zahlen der Spalte A sind nur als rohe Angaben zu betrachten. Die Auswertung der Aktivität stark aktiver Körper ist in der Tat aus weiter unten zu erörternden Gründen sehr schwierig.
Man erhält so rohe Sulfate von Radium-haltigem Baryum, die auch Calcium, Blei und Eisen enthalten und ein wenig Aktinium mit sich gerissen haben. Die Lösung enthält noch ein wenig Aktinium und Polonium, die in derselben Weise getrennt werden können, wie von der ersten salzsauren Lösung.
Die Krystalle des reinen Radiums färben sich nicht oder wenigstens nicht so schnell; die Färbung scheint also an die gleichzeitige Anwesenheit von Baryum und Radium gebunden zu sein. Das Maximum der Färbung wird mit einer bestimmten Koncentration des Radiums erreicht, und man kann diese Eigenschaft benutzen, um den Fortschritt der Fraktionirung zu kontrolliren.
Es bildet in dieser Reihe das höhere Homologe des Baryums. Nach seinem Atomgewicht kommt das Radium auch in der Mendelejeffschen Tabelle hinter das Baryum in die Kolumne der Erdalkalien und in die Zeile, die schon das Uran und das Thor enthält.
Herr Curie und ich haben diese Erscheinung zuerst entdeckt, indem wir das Polonium durch ein dünnes Aluminiumblatt hindurch auf eine Schicht von Baryumplatincyanür wirken ließen. Derselbe Versuch gelingt noch leichter mit genügend aktivem Radium-haltigen Baryum. Wenn die Substanz stark radioaktiv ist, so ist die erzeugte Fluorescenz sehr schön.
Solange die aktivste Portion sich noch färbt, enthält sie eine merkliche Menge von Baryum, wenn sie selbst sich nicht mehr färbt, wohl aber die folgenden Portionen, so besteht sie im wesentlichen aus reinem Radiumchlorid. Ich habe manchmal die Bildung eines Krystallgemenges beobachtet, von dem ein Teil farblos blieb, wahrend der andre sich färbte.
Periodisches System der Elemente. ============================================================================== Reihen | Gruppe 0 | Gruppe 1 | Gruppe 2 | Gruppe 3 | Gruppe 4 ============================================================================== | | | | | | 1 | | Wasserstoff | | | | | | 1 | | | | | | | | | | 2 | Helium 4 | Lithium 7 | Gluzinium | Bor 11 | Kohlenstoff | | | | 9.1 | | 12 | | | | | | | 3 | Neon 20 | Natrium 23 | Magnesium | Aluminium | Silizium | | | | 24.4 | 27.1 | 28.4 | | | | | | | | | | | | | 4 | Argon 39.9 | Kalium 39.1 | Kalzium | Skandium | Titan 48.1 | | | | 40.1 | 44.1 | | | | | | | | 5 | | Kupfer 63.6 | Zink 65.4 | Gallium 70 | Germanium | | | | | | 72.5 | | | | | | | | | | | | | 6 | Krypton | Rubidium | Strontium | Ytterbium | Zirkon 90.6 | | 81.8 | 88.5 | 87.6 | 89 | | | | | | | | 7 | | Silber | Kadmium | Indium 115 | Zinn 119 | | | 107.93 | 112.4 | | | | | | | | | 8 | Xenon 128 | Zäsium | Baryum | Lanthan | Zer 140.25 | | | 132.9 | 137.4 | 138.9 | | | | | | | | 9 | | | | | | | | | | | | | | | | | | 10 | | | | | | | | | | | | | | | | | | 11 | | Gold 197 | Quecksilber | Thallium | Blei 206.9 | | | | 200 | 204.1 | | | | | | | | 12 | | | Radium 225 | | Thorium | | | | | | 235.5 |
Die niedergeschlagenen Sulfide sind bedeutend aktiver als das gelöst zurückbleibende Salz. Das Radium ist eine Substanz, die das aus der Pechblende extrahirte Baryum begleitet; es folgt dem Baryum in seinen Reaktionen und läßt sich von ihm durch den Löslichkeitsunterschied der Chloride in Wasser, alkoholhaltigem Wasser oder mit Salzsäure versetztem Wasser trennen.
Das getrocknete Chlorid ist selbstleuchtend; seine Becquerelstrahlung ist analog der des Radium-haltigen Baryums. Herr Debierne erhielt aktivirtes Baryumchlorid, das 1000mal aktiver war als Uran. Gleichwohl hatte dieses Baryum nicht alle Eigenschaften des Radiums angenommen, denn es zeigte im Spektroskop keine der stärksten Radiumlinien.
Die Hauptlinie des Baryums, die im Spektrum sichtbar war und die spurenweise Anwesenheit von Baryum anzeigte, hatte sich in dem betrachteten Zeitraum nicht verstärkt; das Radium hatte sich also nicht in merklicher Weise in Baryum verwandelt. Die von Herrn Heydweiller angekündigten Gewichtsänderungen der Radiumverbindungen können noch nicht als gesicherte Tatsache betrachtet werden.
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