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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Schon mit dem häuslichen Leben ist dieser Zwang auf das engste verwebt; in die heiligsten Bande, die Mann und Weib, Eltern und Kinder miteinander verbinden, ist er unzertrennlich verflochten; wie sollte er in den Bädern fehlen, wo der Brite, ganz wegen seiner Natur, unter Unbekannten lebt und sich mit ihnen nach einem etwas von dem Gewöhnlichen verschiedenen Takte, in etwas anders vorgezeichneten Kreisen dreht, dies ist's allein, wodurch das Badeleben vom Alltagsleben sich einigermaßen unterscheidet.

So kann und darf eigentlich nichts in der Seele vorgehen, was der Mensch nicht nach vorangegangener Prüfung darin duldet oder unterdrückt. Leben Sie wohl und seien Sie meiner unwandelbaren Teilnahme gewiß. Norderney, den 2. August 1832. Ich bin wieder hier, liebe Charlotte, bewohne wieder die nämlichen Zimmer und führe wieder dasselbe, nicht sehr erfreuliche Badeleben.

Die Villenbauten und das raffinierte Land- und Badeleben machten Baiae und ueberhaupt die Umgegend des Golfs von Neapel zum Eldorado des vornehmen Muessiggangs. Die Hasardspiele, bei denen es keineswegs mehr, wie bei dem italischen Knoechelspiel, um Nuesse ging, wurden gemein und schon 639 ein zensorisches Edikt dagegen erlassen.

Damals war es, nach den Zeichnungen in Jennys Album, noch ein einfaches Dörfchen und das Landleben kein Badeleben. Aber gerade das entsprach dem Geschmack der Freundinnen. Die Liebe Jennys zur Natur beherrschte schon das junge Mädchen. In Wald und Heide suchte sie den Frieden wieder, den sie im unruhigen geselligen Leben der Stadt verloren hatte.

Das Badeleben in England ist weit bestimmter als in Deutschland: man weiß jeden Tag genau, wie man ihn hinbringen kann, und des zwecklosen Umhertreibens gibt es dort nicht so viel als in Pyrmont oder Karlsbad. Nur der Sonntag ist ein fürchterlicher Tag.

Was mir am schwersten sein wird, ist: daß ich absolut alles aus dem Kopfe nehmen muß, ich habe doch kein Blättchen meiner Kollektaneen, keine Zeichnung, nichts hab' ich bei mir, und alle neusten Bücher fehlen hier ganz und gar. Noch vierzehn Tage bleib' ich wohl in Castello und treibe ein Badeleben. Morgens zeichne ich, dann gibt's Menschen auf Menschen.

Es wäre doch entsetzlich,“ sagte er seufzend, „wenn wir hier aus unserm ruhigen Badeleben durch ernste und gefährliche Catastrophen aufgeschreckt werden sollten.“

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