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Aktualisiert: 26. Mai 2025
„Gott gib's! B'hüet Gott derwil, Märte! Und wege 's Amt will ich 's schon besorge!“ Der „Ochsen“-wirt begiebt sich heim, und
Geb Er, Biber, also dem Schreiber das Nähere an; sobald Euer Michel gesund ist, soll er sich beim Platzkommando in Freiburg stellen. Nun b'hüet Gott, Alter, Er ist ein wackerer Mann! Und für Euren Bueben will ich selber sorgen!“ Leutselig reicht der Major dem Wäldler die Hand und entläßt ihn mit dem Wunsch für baldige Besserung des Michels. Stunde um Stunde vergeht, es kommt niemand mehr.
"Do mueß i von Uich geh, gnädiger Herr", sagte sie, "so gerne au no weiters mitging, aber d'Mueter will's so; dort in dem Dörfle am Berg hanne a Bas, und bei der bleibe heut, und morga gange wieder nach Hardt. Jetzt b'hüet Uich Gott der Herr und d'heilig Jungfrau, und älle seine Heilige nemmet Uich in Schutz.
Diplomatische Zwischenhändler brauchen wir nicht im Schwarzwald!“ „Kruzitürken!“ „Wie meinst, Gifter!“ „Ganz wie ich mir's gedenkt hab', just so redest daher!“ „Warum bist denn zu mir 'kommen?“ „Na ja! Man probiert viel im Leben! Probier du nur das Fläschle aus, vielleicht hilft 's Tränkle auch bei dir! Adjes, Kaspar!“ „B'hüet Gott, Gifter! Komm gut heim!
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