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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Und so wenig die Autoren dieses Buches einem bestimmten anderen Punkte sieht und schafft, so leben und schaffen doch alle nicht im Gefühl eines Ausgangs und Untergangs, sondern eines Anfangs und Übergangs, einer Zeitenwende, in der dem deutschen Volke vielleicht gerade um seiner größeren Leiden willen die größere, schwerere Aufgabe zugewiesen ist. F r e i b u r g i. B., Neujahr 1922. Prof. Dr.

Viele Stellen hätten sich ohne Abänderungen aus den Werken der genannten Autoren übertragen lassen und würden auf diese Insel gepaszt haben.

Die Erforschung der Natur jedes einzelnen musikalischen Elementes, seines Zusammenhanges mit einem bestimmten Eindruck, nur der Tatsache, nicht des letzten Grundes, endlich die Zurückführung dieser speziellen Beobachtungen auf allgemeine Gesetze: das wäre jene »philosophische Begründung der Musik«, welche so viele Autoren ersehnen, ohne uns nebenbei mitzuteilen, was sie darunter eigentlich verstehen.

Diese beiden Arbeiten verschlingen sich so enge und durchdringen sich so innig, daß es sehr schwer wird, zu entscheiden, welcher Anteil jedem der beiden Autoren in den vielen gemeinsamen Resultaten zufällt, die sie enthalten.

»Ihr Mann ist ein wahres Redaktionsgeniesagte mir einmal einer von ihnen, nachdem er sich nach langer Debatte doch wieder unterworfen hatte, halb ärgerlich, halb bewundernd. »Meist erdrücken die Autoren den Redakteur, er nimmt dankbar, was 'bewährte Mitarbeiter' ihm bringen und ist eigentlich nur ihr Geschäftsführer. Ihr Mann aber zwingt uns in seinen Dienst wie ein Feldherr seine Soldaten.

Allein so ziemlich alle maßgebenden Autoren sind darin einig, den Primitiven diese Auffassung zuzuschreiben.

Man sollte denken, es sei die beste Gelegenheit gewesen, für das neue Theater und zugleich für das deutsche überhaupt als Schriftsteller auch etwas von meiner Seite zu leisten: denn, genau besehen, lag zwischen oben genannten Autoren und ihren Produktionen noch mancher Raum, der gar wohl hätte ausgeführt werden können; es gab zu natürlich einfacher Behandlung noch vielfältigen Stoff, den man nur hätte aufgreifen dürfen.

In dieser zum Kampfe drängenden farbebekennenden Zeit der neueren Literaturperiode sind denn auch die männlichen Pseudonyme weiblicher Autoren immer seltener geworden, so daß der Grund für ihr ehemaliges Überwiegen wohl kaum in maskulinen Anlagen, sondern in äußeren Verhältnissen zu suchen ist.

Wir gehen des Abends spazieren, und er erzählt mir, welchen Teil er des Tags durchgedacht, was er in den Autoren gelesen, und so füllt sich auch diese Lücke aus, die ich bei meinen übrigen Beschäftigungen lassen mußte und nur spät und mit Mühe nachholen könnte.

Man soll nicht verblendet sein und das Nichterfülltsein auf das Können des Autors zurückfallen lassen. Wer viel riskiert, setzt andere Maße voraus, höheres Gericht als dieser und jener Miesnick, der sein kleines Thema wacker herunterspielt. Als Könner ist Wassermann einer der ersten Autoren der Zeit.

Wort des Tages

sagalasser

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