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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Das offene Gefäß in der einen Hand, sammelte ich eifrig weiter, als mich plötzlich ein eigentümliches Rieseln an meiner Hand aufschreckte; ein Blick zeigte mir, was geschehen, unwillkürlich ließ ich die Flasche mit ihrem ganzen Inhalt fallen, der Fluchtversuch der Schlangen mißlang jedoch, denn nachdem ich meine Fassung wieder erlangt, fing ich die Ausreißer wieder ein, diesmal mit aller Vorsicht die Flasche verschließend.
Am nächsten Tage stimmte Schekhar sein Lied an. Er sang von jenem Tage, wo das Flötenspiel der Liebe zum ersten Mal die Lüfte des Brindawaldes aus ihrem Schweigen aufschreckte. Die Schäferinnen wußten nicht, wer der Spieler war und von wannen die Musik kam. Bald schien sie aus dem Herzen des Südwindes zu kommen, und bald aus den Wolken, die über die Hügel hinzogen.
So weit war der Junge in seinen Gedanken gekommen, als ihn plötzlich ein langes, unheimliches Heulen, das vom Badehauspark herklang, aufschreckte. Und als er sich aufrichtete, sah er auf dem Rasen unter dem Balkon einen Fuchs im weißen Mondschein stehen. Denn Smirre war den Gänsen noch einmal nachgegangen.
Von nun an »klaubte« Asmus nicht mehr; aber er »glaubte« noch weniger, zum mindesten dem Herrn Dinnebeil. Er nahm nun auch die Sache humoristisch und ließ die Sermones des jungen Mannes über sich ergehen wie das Geräusch einer Wasserleitung, und wenn Herr Dinnebeil ihn durch eine Frage aufschreckte, so rief er: »Der Glaube!!« oder »Die Liebe!!«
Hussa, wie sein schallender Weidmannsruf das Wild aufschreckte aus Höhlen und Gestrüpp! Einen riesigen Wisent warf er mit der Lanze um, daß das Ungetüm tot zusammenbrach. Einen Wolf, der ihn ansprang, durchschoß er mit dem Pfeil.
»Kinder!« sagte hier plötzlich eine Stimme, welche Alle aufschreckte. Es war Onkel Tom, welcher in die Thür getreten war, und die Unterhaltung mit angehört hatte. »Kinder!« sagte er, »ich fürchte, Ihr wißt nicht was Ihr sprecht. Ewig ist ein =schreckliches= Wort; 's schaudert Einen dran zu denken; solltet das keiner menschlichen Kreatur wünschen.«
Wort des Tages
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