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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
Ich führte die Fregatte, soweit es irgend die Tiefe erlaubte, der feindlichen Schanze nahe. Ihr Geschütz begann zu donnern, und nicht weniger als einhundertsiebenundfünfzig Schüsse wurden in Zeit von einer Stunde gegen diesen Punkt gerichtet, während auch die Artillerie der Festung gegen ihn ein gleich lebhaftes Feuer unterhielt.
Die jungen Männer, welche hier Anstellung fanden, mußten, neben dem schon vergangenen Lehrjahre, drei andere, bei den Uebungen im Reiten, im Schießen vom Sattel, und dem Fechtkampfe auf Lanze und Schwert, verleben. Mitgebrachte Vorkunde und glückliches Auffassungvermögen minderten gleichwohl diese Zeit. Weit bewundernswerther als andere Waffen, trat jedoch die Artillerie auf.
Kurz nach dieser Unterredung gab unsere Artillerie einige Schüsse auf die feindliche Stellung ab, worauf vor unseren Augen vier Bahren über das freie Feld getragen wurden, ohne daß von unserer Seite ein Schuß darauf abgegeben wurde. An den englischen Mützenschildern stellten wir an diesem Tage fest, daß uns das Regiment Hindostan-Leicestershire gegenüberlag.
Von der aus Wiltshire versprochenen Verstärkung hörte man nichts mehr; ein Bote brachte die Nachricht, daß Argyle's Armee in Schottland zerstreut worden sei, ein andrer berichtete, daß Feversham, nachdem er seine Artillerie an sich gezogen, wieder anrücke.
Mein Regiment kam an diesem Tage nicht zu einer größeren Gefechtstätigkeit. Wir folgten gegen 3 Uhr nachmittags dem 1. Garderegiment über den Givonne-Abschnitt. Zu diesem Zeitpunkt war dem französischen Widerstand durch unsere von allen Seiten wirkende Artillerie schon die Waffe aus der Hand geschlagen worden.
Die Artillerie exerzierte in der Nähe, der Kanonendonner machte es unmöglich, unser Geschrei aus der Ferne zu hören. Grossinger stürzte, das Volk stob auseinander, ich sah in den Kreis, ich sah einen Stahlblitz in der frühen Sonne ach Gott, es war der Schwertblitz des Richters! Ich sprengte heran, ich hörte das Wehklagen der Menge.
Ich wählte mir einen Begleiter, suchte auf der scharf beschossenen Chaussee meine Kartentasche, in der mein Tagebuch steckte und ging durch den Graben, in dem wir uns vorgekämpft hatten, zurück. Unser Angriffsgeschrei war so gewaltig gewesen, daß die feindliche Artillerie schlagartig eingesetzt hatte.
Die erste feindliche Stellung wird auf der ganzen Linie nahezu widerstandslos gestürmt, dann will man den Angriff fortsetzen. Als aber unsere Feuerwalze die weiteren Sturmziele verläßt, um sie der Infanterie freizugeben, da erhebt sich unerwartet heftiger feindlicher Widerstand. Die Artillerie des Gegners beginnt ihr Feuer aufs äußerste zu steigern.
Zitternd und schaudernd unterwarfen sich nach dieser That, im Mai 1843, die Bewohner des Djebel. Die Türken errichteten dort einige Forts, legten darin Soldaten und Artillerie, um so für immer jede neue Revolte gleich im Keime ersticken zu können.
Hätte sich das letztere doch nur eben so wirksam gegen die feindlichen Wurfbatterien auf der Altstadt bewiesen, deren zerstörende Wirkungen uns mit jedem Tage empfindlicher trafen und uns nicht nur den Ruin unsrer Häuser, sondern auch manchem Gesundheit und Leben kosteten. Zwar vereinigte sich unsre Artillerie am 23.
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