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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Wenn an einem öffentlichen Gebäude die Fassade nicht einmal als Ein- und Ausgang benutzt wird, wenn man auf einer großen Freitreppe Gras wachsen sieht, so regt sich unwillkürlich das Gefühl, das Unbenutzte auch für eine Überladung zu halten. Doch mögen die Kenner über den äußern architektonischen Wert des Schauspielhauses entscheiden!
Ohne daß die Gebäude der Stadt durch architektonischen Schmuck hervorragen, sind doch sowohl die Geschäftslocale feste, ihren Zwecken vollkommen entsprechende, geräumige Bauten, als auch die Wohngebäude nett und niedlich, viele gleich eleganten Villen eingerichtet.
Die Straßen sind gerade, unter einander parallel und schneiden sich unter rechten Winkeln; auf dem großen viereckigten Platz in der Mitte steht die Kirche. Die Kirche von Turmero ist ein kostbares, aber mit architektonischen Zierrathen überladenes Gebäude. Seit die Missionäre den Pfarrern Platz gemacht, haben die Weißen Manches von den Sitten der Indianer angenommen.
Denn im architektonischen Aufriß erscheinen sie eleganter, in perspektivischer Darstellung plumper, als sie sind, nur wenn man sich um sie her, durch sie durch bewegt, teilt man ihnen das eigentliche Leben mit; man fühlt es wieder aus ihnen heraus, welches der Baumeister beabsichtigte, ja hineinschuf.
Gemeinsam ist ihnen der Schönheitssinn und Geschmack, die Einfachheit und Natürlichkeit in Auffassung und Darstellungsweise, die Lieblichkeit der Erscheinung und die Holdseligkeit im Ausdruck ihrer Gestalten, die Weichheit in der Behandlung, namentlich auch in der Gewandung, die Eleganz und Zierlichkeit im architektonischen Aufbau und in den dekorativen Details.
Die Hauptfrage nach der architektonischen Durchbildung der zehn Wände des Hauptgeschosses kann nun nur beantwortet werden auf Grund einer allgemeinen Entwicklungsgeschichte der architektonisch ausgebildeten Wand für einen möglichst langen Zeitraum, der die Erbauungszeit des Denkmals mit umfasst.
Die Frage nach der ursprünglichen äusseren Gestalt des Grabmals im einzelnen umschliesst nun die Unterfragen, erstens nach der Art des architektonischen Schmuckes der Obergeschosswände oder nach der Bedeutung der an ihnen befindlichen Einarbeitungen und zweitens nach der Art des oberen Abschlusses des Untergeschosses. Die jetzige das Untergeschoss abschliessende Schicht ist nämlich augenscheinlich gleichzeitig mit den Treppen, also nachträglich hergestellt, wieviel etwa auch von der zweiten Schicht, lässt sich m. E. nicht sicher entscheiden, da der Treppenanbau mit demselben Material wie der alte Bau und mit virtuoser Anpassung an die alte Technik ausgeführt ist. Dazu kann drittens noch die wohl schwerlich zu entscheidende Frage treten, welche Form die vermutliche Bekrönung auf der Kuppel hatte. Alles andere am
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