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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Natürlich sind solche Eingebungen keine Erkenntnisse; es kommt darauf an, sie zu verifizieren. Die wissenschaftliche Arbeit hat in ihnen wohl einen Ansporn und ein Licht, aber sie beginnt erst mit der Eingebung und muss so lange fortgesetzt werden, bis die Zusammengehörigkeit der Eingebung mit dem Wirklichen einleuchtet und eingesehen wird. Dann erst wird die Eingebung zur Erkenntnis.
Und das Wissen um seinen Haß und Abscheu war nur ein Ansporn geworden, so zu erglühen, daß der Eispanzer um seine Brust schmelzen mußte. ›Auch Blindheit kann Todsünde sein, siehst du nicht, Olivia, woran du mit mir bist?‹ Dieses Wort vernichtete wie ein zündender Blitzstrahl alles, was sie um sich her gebaut hatte. Nur zu deutlich hatte sie die Not gefühlt, in der er es ihr entgegenschrie.
Doch es fehlte nach außen die Einsicht, nach innen der Ansporn; trotz aller Reibungskämpfe schöpfte die Welt aus dem Vollen wie niemals zuvor und niemals wieder, und die leichte Bereicherung äußerte sich in Indolenz.
Dies ist besonders bei den Gegenständen der Fall, für die sie bei den Malaien einen Absatz und daher auch einen Ansporn zu weiterer Vervollkommnung finden, wie z.B. im Schnitzen von Schwertgriffen und im Schmieden von Schwertern. Diese schönen Industrieprodukte der Bahau geben uns daher eine Vorstellung von dem, was sie leisten könnten, wenn die Umstände ihnen die nötige Anregung verschafften.
Mögen die Vorführungen von Wright für unsere deutschen Erfinder und namentlich für diejenigen, die sie finanziell unterstützen wollen und müssen, ein Ansporn zur weiteren Förderung sein. Berlin, August 1909. A. Hildebrandt. Die Familie Wright. Die Wrights führen ihren Stammbaum bis in das 14. Jahrhundert zurück.
Alle verborgne Kraft und Geschicklichkeit in ihm wurde von dem Ansporn der Gefahr hervorgelockt. Sein Körper ward elastisch wie eine Stahlfeder, der Fuß sprang nicht fehl, die Hand ließ nicht locker, Augen und Ohren beobachteten doppelt so scharf als einst. Er verstand das Flüstern des Laubes und die Warnungen der Steine.
Damals las Bernays ein Kolleg über Schiller; es begann eine Viertelstunde nach vier Uhr, also nach Klassenschluß. Ich lief mit zwei Freunden Trab durchs Lehel, den Hofgarten und die Ludwigstraße und saß dann keuchend und erhitzt auf der hintersten Bank. Daß es per nefas geschah und uns das Aussehen akademischer Bürger verlieh, war vielleicht der stärkere Ansporn zu dem anstrengenden Hospitieren.
Und außerdem, was könnte ein stärkerer Ansporn für die Phantasie sein als gerade die Distanz zwischen Ideal und Wirklichkeit?« »Ach so,« sagte Faustina stirnrunzelnd, »es soll also die Phantasie ein Mittel des Verzichtes werden? Da sieht mans, mit Logik kommt man herrlich weit!« »Zu einem Mittel des Verzichtes, – ja.
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