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Aktualisiert: 20. November 2025
Laßt mich heilig beteuern, mit welchem traurigen Herzen Ich Bellyn und Lampen entließ: mir ahndete, glaub ich, Was den beiden sollte geschehn, ich liebte sie zärtlich. So staffierte Reineke klug Erzählung und Worte. Jedermann glaubt' ihm; er hatte die Schätze so zierlich beschrieben, Sich so ernstlich betragen, er schien die Wahrheit zu reden; Ja, man sucht' ihn zu trösten.
Der roemische Herr ahndete begreiflicherweise das Verbrechen seines Knechts durchgaengig nicht als solches, sondern nur insofern es den Sklaven ihm unbrauchbar oder unangenehm machte; die Verbrechersklaven wurden eben nur ausrangiert, etwa wie die stoessigen Ochsen, und, wie diese an den Schlaechter, so jene in die Fechtbude verkauft.
Bald stand sie wieder lachend vor ihm auf der alten Stelle, den Ring zwischen den Fingern haltend. »Laßt doch sehen« bat der Jüngling »ob es mir auch möglich ist, so seltsame Dinge mit dem Ringe zu machen?« Die Jungfrau, welche keinen Betrug ahndete, gab ihm den Wunderring.
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