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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Eines Sonntags im Hochsommer ruderte Tore Pladsen über den Fjord, um seinen Sohn zu holen, der am Nachmittage von der Ackerbauschule heimkommen sollte, denn jetzt war er fertig. Die Mutter hatte ein paar Tage lang eine Scheuerfrau gehabt, alles war geputzt und gesäubert, die Kammer war nach langer Zeit wieder in Stand gesetzt, es war ein Ofen hineingestellt; da sollte

Viele aber können es und wissen es nicht, und daher kann es auch verkehrt gehn, denn es gibt vielerlei Arten von Sümpfen. Aber wir auf der Ackerbauschule, wir lernen beide Worte. Der Direktor ist so flink, daß sich keiner mit ihm messen kann.

"Der Schulmeister." "Der Schu-Schu-Schulmeister? Denkst Du, der kümmert sich um den?" "Ja, der hat ihn doch auf die Ackerbauschule geschickt." "Der Schulmeister?" "Der Schulmeister!" "Hör', Margit, ich will von dem Gelaufe nichts wissen; Du sollst hier weg. Du machst mir bloß Sorge und Kummer, gerade wie Deine Mutter, bloß Sorge und Kummer.

In den Tagen, wo man sich daheim auf die Konfirmation vorbereitete, traf man auch Anstalten zu seiner Reise auf die Ackerbauschule; denn am Tage darauf sollte diese vor sich gehn. Schneider und Schuster saßen in der Stube, die Mutter buk in der Küche, der Vater arbeitete an einem Koffer. Es wurde viel darüber gesprochen, was er ihnen in den zwei Jahren kosten würde, daß er das erste Weihnachtsfest, vielleicht auch das zweite nicht nach Hause kommen könne, und wie schwer es sein würde, sich so lange getrennt zu wissen. Es wurde auch von der Liebe geredet, die er zu seinen Eltern haben müsse, die um ihres Kindes willen so große Opfer bringen wollten.

An einem Sonnabend im Hochsommer ruderte Thore Pladsen über das Wasser, um seinen Sohn zu holen, der am Nachmittag von der Ackerbauschule heimkehren sollte, wo er sein Studium beendet hatte. Die Mutter hatte mehrere Tage vorher Arbeitsfrauen gehabt, alles war rein und blank, die Kammer war schon vor langer Zeit instand gesetzt, ein Ofen war hineingestellt, und dort sollte

In den Tagen, da man in Pladsen zur Konfirmation rüstete, wurde auch seine Reise auf die Ackerbauschule vorbereitet; denn schon am Tage darauf sollte er sie antreten. Schneider und Schuster saßen in der Stube, die Mutter buk in der Küche, der Vater arbeitete an einer Truhe. Viel wurde davon gesprochen, was er sie in den zwei Jahren kosten würde, auch davon, daß er das erste Jahr Weihnachten nicht nach Hause kommen könne, vielleicht auch im nächsten nicht, und wie schwer es sein würde, sich so lange trennen zu müssen. Sie redeten auch davon, wie lieb er seine Eltern haben müßte, die für ihr Kind so große Opfer brächten.

Viele, die von hier abgehen, bekommen sehr hohen Lohn; aber sie werden so gut bezahlt, weil wir die beste Ackerbauschule im ganzen Lande sind. Manche sagen, im Nachbaramt ist noch eine bessere, aber das ist wohl nicht wahr.

Wer sollte mir wohl etwas tun; wer, wenn ich fragen darf?« »Der Schulmeister!« »Der Schul Schul Schulmeister? Glaubst du, daß der sich um ihn kümmert, du?« »Ja, er ist es, der ihn auf der Ackerbauschule erhalten hat.« »Der Schulmeister?« »Der Schulmeister!« »Höre nun, Marit, ich will von diesem Gelaufe nichts wissen, du mußt aus dem Kirchspiel fort!

Denn es gibt viele, die wissen, was man mit einem Sumpf macht, aber verkehrt machen sie es doch, denn sie können es nicht. Aber viele könnten es und sie wissen es nicht, und dann wird's auch verkehrt, denn es gibt viele Arten Sümpfe. Doch hier auf der Ackerbauschule lernen wir beides. Der Direktor ist so tüchtig, daß sich keiner mit ihm messen kann.

Viele, die von hier fortkommen, erhalten hohen Lohn; aber sie werden so gut bezahlt, weil unsre Ackerbauschule die beste im Lande ist. Einige sagen, daß eine im nächsten Bezirke noch besser sei, aber das ist gar nicht wahr.

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