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"Herr," sagte jener gleichfalls leis, "Wenn du dein Wort nicht willst verletzen, Genügt es, einen solchen Preis Für die Prinzessin festzusetzen, Daß, wenn des Werbers Überfluß An Geld und Gut auch ohnegleichen, Trotz allem er die Segel streichen Und voll Beschämung abziehn muß."
Was hier wirklich, was geschehen, Wieviel mir dran fällt zur Last, Laß uns rechnen, laß uns abziehn, Mir, was mein, dir, was du hast. Manchen Dienst bist du mir schuldig, Manches Gute dies dein Land, Und doch schenk ich dir's zur Stunde, Lasse los all was dich band.
SOREL. Mein teurer König! Ists wahr? Du Chatel? Du CHATEL. Leider! Sorel. Ist die Not so groß? Es fehlt am Sold? Die Truppen wollen abziehn? Du CHATEL. Ja leider ist es so! Hier, hier ist Gold, Hier sind Juwelen Schmelzt mein Silber ein Verkauft, verpfändet meine Schlösser Leihet Auf meine Güter in Provence Macht alles Zu Gelde und befriediget die Truppen. Fort! Keine Zeit verloren!
Aus diesem Gefühle giebt man an die Dinge ab, man zwingt sie von uns zu nehmen, man vergewaltigt sie, man heisst diesen Vorgang Idealisiren. Machen wir uns hier von einem Vorurtheil los: das Idealisiren besteht nicht, wie gemeinhin geglaubt wird, in einem Abziehn oder Abrechnen des Kleinen, des Nebensächlichen.