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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die Lehre von der Sinnlichkeit ist nun zugleich die Lehre von den Noumenen im negativen Verstande, d.i. von Dingen, die der Verstand sich ohne diese Beziehung auf unsere Anschauungsart, mithin nicht bloß als Erscheinungen, sondern als Dinge an sich selbst denken muß, von denen er aber in dieser Absonderung zugleich begreift, daß er von seinen Kategorien in dieser Art sie zu erwägen, keinen Gebrauch machen könne, weil diese nur in Beziehung auf die Einheit der Anschauungen in Raum und Zeit Bedeutung haben, sie eben diese Einheit auch nur wegen der bloßen Idealität des Raums und der Zeit durch allgemeine Verbindungsbegriffe a priori bestimmen können.
Beide Betrachtungsweisen, die zunächst eine verschiedene Bestimmtheit zu ihrem Ausgangspunkte zu haben scheinen, in sofern die erstere nur als Beziehung des Unendlichen und Endlichen auf einander, eines jeden auf sein Anderes, und die zweite sie in ihrer völligen Absonderung von einander halten soll, geben ein und dasselbe Resultat; das Unendliche und Endliche nach der Beziehung beider auf einander, die ihnen äußerlich wäre, aber die ihnen wesentlich, ohne die keines ist, was es ist, enthält so sein Anderes in seiner eigenen Bestimmung, ebenso sehr als jedes für sich genommen, an ihm selbst betrachtet, sein Anderes in ihm als sein eigenes Moment liegen hat.
Daher in Deutschland Rangstufen, Kastenabsonderungen, Absonderung der höheren und der niederen Klassen, die in romanischen Ländern, wo alle durch eine gewisse Gleichheit des Benehmens, der Empfindung und der Sprache verbunden sind, nicht vorkommt.
So vollzieht sich nie ein harmonisches Kräftespiel; alles ist Kampf und Absonderung, und das Mißverständnis zeugt, nicht das Einverständnis. In Kürze: der schöpferische Mensch ersetzt das Real-Mythische durch das Fiktiv-Mythische, das um so bedeutender und großartiger ist, je größer eben sein Geist, sein Blick, seine innere Welt, sein Genie sind.
In der Tat bleibt den reinen Verstandesbegriffen allerdings, auch nach Absonderung aller sinnlichen Bedingung, eine, aber nur logische Bedeutung der bloßen Einheit der Vorstellungen, denen aber kein Gegenstand, mithin auch keine Bedeutung gegeben wird, die einen Begriff vom Objekt abgeben könnte.
Ich wußte um die Menschen, die Vorwand waren zur Gestalt, und in die Absonderung, die ich mir hart erkämpfte, drang ihre Welt noch laut genug. Heute steht diese österreichische Welt vor mir, wie ich sie zwei Jahrzehnte hindurch erlebt habe, halb nehmend, halb wehrend.
Durch solche Absonderung der Phantasie vom Denkvermögen mußte er zum Dichter oder zum Neurotiker bestimmt sein, gehörte er jenen Menschen an, deren Reich nicht von dieser Welt ist.
Wie Plato, rechnete er sie zu den schmeichlerischen Künsten, die nur das Angenehme, nicht das Nützliche darstellen und verlangte deshalb bei seinen Jüngern Enthaltsamkeit und strenge Absonderung von solchen unphilosophischen Reizungen; mit solchem Erfolge, dass der jugendliche Tragödiendichter Plato zu allererst seine Dichtungen verbrannte, um Schüler des Sokrates werden zu können.
Die Ruhe der Nacht versetzte seinen Geist in eine wunderbare Schwingung. Er spürte den Enthusiasmus so vieler Millionen, spürte, daß sich sein Gemüt der Absonderung begab, um an der allgemeinen Entflammung teilzunehmen. Er hatte kein Recht mehr für sich allein, er hatte nur noch das Recht aller. Seine Augen begannen in der Dunkelheit zu leuchten.
Die in § 45 aufgezählten Bestandteile des Reservefonds sollen bei der Verwaltung des Fonds weder getrennter Rechnungsführung noch tatsächlicher Absonderung, sondern nur buchmäßiger Scheidung unterliegen.
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