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Aktualisiert: 6. Oktober 2025
Selten erscheint ihm ein Weg so abgelegen und düster, Daß er ihn nicht betritt, um diesem in Eisen gegossnen Spinnennetz zu entschlüpfen, an dem die Könige weben, Und so ziehn sie einher, als wären sie Schelme und Diebe, Tragen unendliche Last und Mühe bei Tage und müssen In den ödesten Schenken die traurigsten Nächte verbringen. Welch ein verändertes Los für beide! Wie hart und wie bitter!
Als Lene beim Frühstück mit vergrößertem Eifer auf vorberegte Wirtschaftsangelegenheit zurückkam, schnitt er ihr das Wort ab mit der Nachricht, daß ihm der Bahnmeister ein Stück Land längs des Bahndammes in unmittelbarer Nähe des Wärterhauses umsonst überlassen habe, angeblich weil es ihm, dem Bahnmeister, zu abgelegen sei.
Auch die Mädchen hatte ich seit langen nicht in so guter Laune gesehen. Letzten Endes waren es dann aber doch die Mädchen, die genug davon bekamen. Hie und da gingen Reiter vorbei. Der Campplatz war etwa eine viertel Meile vom Pfad abgelegen. Dann sah ich vier Reiter kommen. Sie gingen nicht vorbei, sondern kamen auf unsern Platz zu. Ah das konnte nicht sein nein das war doch nicht.
Den zweiten Tag schlugen die Fuhrleute, die der Gegend wohl kundig waren, vor: sie wollten auf einem waldigen Bergplatze Mittagsruhe halten, weil das Dorf weit abgelegen sei und man bei guten Tagen gern diesen Weg nähme. Die Witterung war schön, und jedermann stimmte leicht in den Vorschlag ein.
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