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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Verenabrünneli, der Brunnenstock geschmückt mit der Figur der Heiligen, allein die Brunnenleitung scheint von einem benachbarten Hofbesitzer abgegraben worden zu sein. Da hast du alljährlich Gelegenheit in einer Festpredigt das Lob der Heiligen zu hören. Auch wird dir den Sommer hindurch so ein kühler Spaziergang in der Frühe überaus gut thun.

Damit die Burg noch sicherer war, leiteten sie eine Quelle in den Burggraben, nachdem sie ihn vorher noch tiefer und steiler gemacht hatten. Zuletzt wurde der Zuweg abgegraben und eine Fallbrücke kam statt seiner dahin.

Dort hatte er dann eine große Arbeit, denn da mußte aller Schnee abgegraben werden, sonst fiel entweder, wenn er noch weich war und die Tür aufging, die ganze große Masse in die Küche hinein, oder er fror zu, und nun war man ganz vermauert drinnen, denn durch diesen Eisfelsen konnte man nicht dringen, und durch das kleine Fenster konnte nur der Peter hinausschlüpfen.

Womit Schreiber dieser Legende allen Spöttern, Tadlern und Mäklern in aeternum das Wasser auf die lästerlichen Klappermühlen ihrer Scheelsucht abgegraben zu haben vermeinet. Es ist aber obenbeschriebene Angelegenheit mit dem Versetzen der Hühneraugen nach dem Hirn des heiligen Bürokrazius und mit dem dadurch hervorgerufenen Wachsen des Zopfes noch keineswegs erlediget.

Erdbeschreibung im J. 1766 herausgegeben, berichtet Bd. 2, 491, am Fusse des Aargauer Jurapasses Schafmatt sei schon in ältester Zeit ein Bad gewesen zur Erquickung der Reisenden, die über diesen steilen Berg wanderten. Aber man habe die Hauptquelle, die auf des Berges Sommerseite am sg. Klopfen lag, abgegraben und in die Badstube des Dorfes Oltigen hinabgeleitet.

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