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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ratschiller versuchte es, den Grundbesitz graphisch darzustellen, Berg um Berg, die zur Ausbeutung angekauft sind, zeichnete er auf einen Bogen Papier und strich davon durch, was im Abbau sich befindet. Es verbleibt ein stattlicher Rest an Grundbesitz, der auf Jahrzehnte hinaus zum Abbau reichen wird.
Mit dem Rest muß umso schonender umgegangen werden; denn die Bodenschätze sind entweder überhaupt nicht künstlich vermehrbar, oder nur durch Mehraufwand von Arbeit und Kapital. Abbau und Anbau stehen außerdem auf der Spitze der Rentabilität. Wenn wir schon vor dem Kriege eine starke Einfuhr von Erzen, Kohle und
In jedem Falle aber ist Deutschland durchaus bereit, auf den Weg der Stabilisierung des Budgets zu treten, der ihm vorgeschlagen ist. Die Erhebung der Zölle auf Goldbasis soll erfolgen. Die Frage der Verkehrstarife wird 1922 geregelt werden, um das Defizit dieser Wirtschaftszweige auszugleichen. Der Abbau der Subsidien ist in die Wege geleitet.
Erstere sind die Kohlen- und Erzadern, die Gesteine und sonstige industriell verwertbaren Güter, die das Bodeninnere birgt. Ihnen gegenüber als den durch Abbau erschöpfbaren Gütern stehen die landwirtschaftlich in regelmäßiger Wiederkehr erzeugten Güter. Nach beiden Richtungen hin haben wir beträchtliche Einbußen erlitten durch Gebietsverluste, Raubbau und Belastung mit Abgaben.
Während der Vorbereitungen hierzu hatte Ratschiller genügend Zeit, Umschau nach den ihm gehörigen Grundstücken und Bergen zu halten. Ein stattlicher Besitz, wenn ihr Inneres den benötigten Stein birgt. Wertlos freilich, wenn sich diese Voraussetzung nicht erfüllt. Da würde sich Wiesenwirtschaft noch besser lohnen als Abbau auf Cement.
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