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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Der Begriff ist nicht unbestimmt, sondern bestimmt an ihm selbst; die Eintheilung aber drückt entwickelt diese seine Bestimmtheit aus; sie ist das Urtheil desselben, nicht ein Urtheil über irgend einen äußerlich genommenen Gegenstand, sondern das Urtheilen, d.i. Bestimmen des Begriffs an ihm selbst.
Indem nun die Thesis nur von Zusammensetzung statt von Kontinuität lautet, so ist sie eigentlich sogleich ein analytischer oder tautologischer Satz. Daß das Zusammengesetzte nicht an und für sich Eines, sondern nur ein äußerlich Verknüpftes ist, und aus Anderem besteht, ist seine unmittelbare Bestimmung. Das Andere aber des Zusammengesetzten ist das Einfache.
Man ist allein und will allein sein, man gewahrt äußerlich nichts, und innerlich regt sich ein doppeltes Leben. Der Tag ist gewesen und der Tag wird wiederkehren. Es ist ein schrecklicher Winter in diesem Jahr, und noch durchaus keine Aussicht, daß er sich bald milder lösen will. Wenn man die viele Not bedenkt, die er mit sich führt, so ist das sehr beklagenswert.
Doch ist diese Übereinstimmung der melodisch homophonen mit der polyphonen Kunst nur äußerlich stilistischer Art.
Ich bin mit dem letzteren Teile dieser Meinung der Philosophen aus der Leibnitzischen Schule ganz wohl zufrieden. Der Raum ist bloß die Form der äußeren Anschauung, aber kein wirklicher Gegenstand, der äußerlich angeschaut werden kann, und kein Korrelatum der Erscheinungen, sondern die Form der Erscheinungen selbst. Eben dieses gilt auch von der Zeit.
Dieses Voraussetzen ist ferner gegenseitig. Jede der beiden Kräfte enthält die in sich reflektirte Einheit als aufgehoben, und ist daher voraussetzend; sie setzt sich selbst als äußerlich; dieß Moment der
Dagegen es sonst scheint, daß wir die Erfahrung von der Unwahrheit unseres ersten Begriffs an einem andern Gegenstande machen, den wir zufälligerweise und äußerlich etwa finden, so daß überhaupt nur das reine Auffassen dessen, was an und für sich ist, in uns falle. In jener Ansicht aber zeigt sich der neue Gegenstand als geworden, durch eine Umkehrung des Bewußtseins selbst.
Zunächst mußte er durch die Künste seiner Verstellung wieder ein äußerlich gutes Verhältnis zwischen sich und Theonie herstellen, schon um seines vorläufigen Bleibens willen; dann aber hieß es, sondieren, was nach dem Geschehenen zu erreichen war.
Bei äußerlich ziemlich beschränkten Mitteln geschieht für dieselben das Mögliche; man will viele Gelehrte, viele gute Köpfe um sich sehen, daher entspringt dann der vorhin erwähnte Mangel an Mitteln, um dieselben Alle nach Verdienst zu belohnen.
Die Wissenschaft darf sich nur durch das eigne Leben des Begriffs organisieren; in ihr ist die Bestimmtheit, welche aus dem Schema äußerlich dem Dasein aufgeklebt wird, die sich selbst bewegende Seele des erfüllten Inhalts.
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