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Bruchstücke der in der kalkigen Masse eingebetteten Schlacken bieten, wenn sie zerbrochen werden, die Erscheinung dar, dasz viele von ihren zelligen Räumen mit einem weiszen, zarten, ganz excessiv zerbrechlichen, moosartigen oder vielmehr confervenähnlichen Netzwerk von kohlensaurem Kalke ausgekleidet und theilweise erfüllt sind.

Innerhalb der zelligen Räume vieler Fragmente von Schlacken bietet der Kalk diese faserige Structur dar, aber meistens in einem weniger vollkommenen Grade. Diese zelligen Hohlräume hängen augenscheinlich nicht einer mit dem andern zusammen.

Im besterhaltenen Zustande der zelligen Oberfläche, welcher beobachtet worden ist, sind die Zellenmündungen relativ grosz, rund oder oval, und werden von einem leicht erhobenen Rande bestimmt; eine wellenförmige, fadenartige Leiste windet sich zwischen ihnen hin und theilt die Zwischenräume in biscuitförmige Felder.

Beide Varietäten schlieszen einige wenige zerstreute, gröszere und kleinere Fragmente dunkelfarbiger schlackenartiger Gesteinsarten ein; bei einigen derselben sind die Zellen zum Theil mit der weiszen erdigen Gesteinsart erfüllt; sie schlieszen gleichfalls einige ungeheure Blöcke eines zelligen Porphyrs ein . Diese Gesteinsbruchstücke springen von der verwitterten Oberfläche vor und sind vollständig den in einem echten sedimentären Tuff eingebetteten Fragmenten ähnlich.

Ich habe sorgfältig, durch Zerkleinerung und Auflösung in Säuren, Stücke der Schlacken untersucht, nicht ganz einen halben Zoll von jenen zelligen Räumen entfernt, welche mit kalkigem Pulver gefüllt waren, und sie enthielten nicht ein Atom von freiem Kalke.

Die einzigen Andeutungen knospentragender Bläschen sind kleine kreisförmige Gruben, welche gelegentlich oberhalb der Mündung liegen und in ihrer Lage mit den Bläschen übereinstimmen, welche bei andern zelligen Gattungen als knospentragend betrachtet worden sind. An dem vorhin erwähnten russischen Exemplar sind ähnliche Gruben sehr gleichförmig zwischen den Abgüssen der Mündungen vertheilt.

Der hauptsächlichste Theil besteht aus rothen, zerfallenden Schlacken, welche mit verschiedenen Arten von Tuff und gelben, thonartigen Schichten verbunden sind, voll von zerbrochenen Krystallen, unter denen die Augitkrystalle besonders grosz sind. Hier und da ragen Massen von in hohem Grade zelligen und amygdaloiden Laven vor.

Innerlich bieten die Zellen die gewöhnliche schräge Anordnung dar, sie liegen übereinander und endigen gegen den dorsalen Theil des Zweiges plötzlich. Die vollkommenen Abgüsse der zelligen Oberfläche geben das Umgekehrte der eben angeführten Charactere, aber noch gewöhnlicher entfalten der Eindrücke kaum eine Spur von irgend einer anderen Structur als longitudinale Reihen kreisförmiger Mündungen.

An einem Theile von Quail Island ist in dieser Weise der Kalk durch die Hitze der darüber liegenden Lava, wo sie nur 13 Fusz an Mächtigkeit besitzt, krystallisirt worden; auch ist die Lava nicht etwa ursprünglich dicker gewesen und ist nicht seitdem durch Verwitterung an Umfang vermindert worden, wie sich nach dem Grade der zelligen Beschaffenheit ihrer Oberfläche bestimmen läszt.

Jago, verwandelt würde. Ich werde später eine grüne Substanz beschreiben, welche innerhalb der zelligen Räume einiger blasigen basaltischen Gesteine von Van-Diemens-Land Fäden bildet und sich vor dem Löthrohre wie die grüne Wacke von St.