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Der Mann, der mit ihnen ritt, wie ich in Taos erfahren hatte, sass bei den Mädchen. Es schien ein friedliches Bild. Der Mann war also ein guter Begleiter. Diese Sorge konnte ich aus dem Kopf lassen. Er schien keine Gefahr für meine Familie zu sein. Doch da packte mich ein anderer Kummer. Was wäre, wenn Julia sich in ihn verliebt hätte. Ich würde es ihr nicht übelnehmen.

In Taos wäre ich lieber gegen die Berge geritten, doch das würde einen Umweg für Stuart bedeuten. Ich wollte nicht ohne ihn gehen, denn wir hatten uns alle an ihn gewöhnt, sogar sein Schnarchen. So ritten wir gegen den Raton Pass. Es war kurz vor dem Raton Pass dass wir eine schöne Campstelle fanden, und obwohl es erst Mittag war, machten wir Rast.

Etwa bis zur kanadischen Grenze? Ich verabshiedete mich von Pedro. Er war ein guter Mann. Ich hoffte ich würde ihn wiedersehen. Dann machte ich mich aus dem Staub im Geheimen. Ich ritt hinter meinen Geliebten her. Ich musste mich in Taos erkundigen in welche Richtung sie gegangen waren, und fand heraus dass sie gegen Osten gezogen waren und dass ein Mann bei ihnen war. Das machte mir Sorgen.

Da ich mich in Taos erkundigen musste, sahen mich viele Leute. Doch eines wussten sie nicht. In welcher Richtung ich Taso verlassen hatte, denn ich verliess die Stadt in der Nacht. Auch von Billy Kane hatte ich nichts mehr gehört oder gesehen. Doch unsere Pfade sollten sich noch einmal kreuzen. Ich holte meine Familie kurz vor dem Raton Pass ein. Kapitel 4