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Die Statthalterei Gottes in Rom "Als die Leute schliefen und stockdumm waren, hat der böse Feind, der Teufel, das Papsttum gestiftet." Mit konsequenter Unverschämtheit kann in der Welt alles durchgesetzt werden, es mag auf den ersten Anblick noch so abgeschmackt und verrückt erscheinen. Beweise davon liefert die Geschichte in Menge; aber den schlagendsten und demütigendsten die des Papsttums.

Arnold freute sich, und war fast ungehalten, als Wolmut ihm mitteilte, er bleibe nur wenige Tage in der Stadt. Er wolle aber gern den Mittag und den Nachmittag mit Arnold verbringen. Mit ihm habe sich inzwischen mancherlei ereignet. Er habe seine national-ökonomische Broschüre herausgegeben und sich Freunde damit gemacht. Auch stehe seine Beförderung auf der Statthalterei bevor.

Nachdem wir Lage und Luftbeschaffenheit von Guayra beschrieben, verlassen wir die Küste des antillischen Meers, um sie bis zu unserer Rückkehr von den Missionen am Orinoco so gut wie nicht wieder zu sehen. Der Weg aus dem Hafen nach Caracas, der Hauptstadt einer Statthalterei von 900,000 Einwohnern, gleicht, wie schon oben bemerkt, den Pässen in den Alpen, dem Weg über den St.

Gregor XI. verlegte die Statthalterei Gottes wieder nach Rom. Ich habe schon früher bemerkt, welche demoralisierenden Folgen die Residenz der Päpste für Avignon und Frankreich überhaupt hatte. Geschichtsschreiber jener Zeit können von der dort herrschenden Unzucht nicht genug erzählen, und die meisten Dinge verschweigen sie aus Schamgefühl. Seine Grausamkeit war empörend.

Es waren meist Bettelbriefe und Einladungen. Ein Schreiben Wolmuts war dabei, der ihn benachrichtigte, daß er in die Statthalterei nach Graz berufen worden sei, und daß ihm wahrscheinlich bald eine weitere Beförderung in Aussicht stehe. Arnold war nicht sehr zufrieden damit; ihm war, als habe ein guter Geist das Haus verlassen.

Vorrede zur zweiten Auflage Vorrede zur dritten Auflage Einleitung Wie die Pfaffen entstanden sind Die lieben, guten Heiligen Die heilige Trödelbude Die Statthalterei Gottes in Rom Sodom und Gomorrha Die Möncherei Der Beichtstuhl Einleitung

Elasser ging zum Ministerpräsidenten, welcher auf seine Bitte um Schutz erwiderte: »Sie verdienen es, das gebührt IhnenEs geschah nichts. Elasser wandte sich an den Justizminister und erhielt die Versicherung, daß von der Statthalterei alles aufgeboten werden würde, um den Aufenthaltsort des Mädchens zu ermitteln. Es solle alles aufgeboten werden, um dem Vater seine Tochter vor dem 10.