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Die erste datierte Ausgabe der Todesbildung kam bei den Brüdern Trechsel im Jahre 1538 zu Lyon heraus und trug den Titel »Simulachres de la mort« oder »Imagines mortis«. Die Entstehungszeit dieser Folge aber fällt in die Jahre 1524-25, wo Holbein in Basel weilte. Probedrucke der Originalstöcke befinden sich im dortigen Museum.
Als der Kopf fiel, donnerte ein Kanonenschuß, wie zuvor bei der Hinrichtung Nicolos. Diese Schüsse waren eine besondere Gnade des Papstes, der während der Hinrichtung in seinem Schlafgemach auf den Knien zu Gott um das Seelenheil der Hingerichteten betete. Bei jedem Kanonenschuß sandte er dem Verschiedenen den Segen in articulo mortis nach.
Der Papst, der im Gebet auf Monte Cavallo war, gab, sobald er dies Signal hörte, dem jungen Mädchen die päpstliche Absolution major in articulo mortis. Daher der Aufenthalt in diesem schrecklichen Augenblick, von dem der Chronist spricht. Der Körper machte im verhängnisvollen Augenblick eine heftige Bewegung.
Palnatoko gab seinen Jomsburgern das Gesetz, nichts zu fürchten, und das Wort Furcht auch nicht einmal zu nennen. Th. Bartholinus de causis contemptae a Danis adhuc gentilibus mortis, cap. Nicht so der Grieche!