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November 1592, als Elisabeth 34 Jahre glorreich regiert hatte. Bacon componirt das aufzuführende Festspiel. Vier Personen berathen die Feier: die erste Rede gilt dem Preise der Tapferkeit, die zweite dem der Liebe, die dritte dem der Erkenntniß, die vierte der Königin selbst, die alle diese Tugenden in sich vereinige. Die Rede «The praise of knowledge» ist höchst interessant.
Diess drückt Byron in unsterblichen Versen aus: Sorrow is knowledge: they who know the most must mourn the deepst o'er the fatal truth, the tree of knowledge is not that of life.
Und als sie auf ausländische Literatur kamen, als sie von Lord Byron, seinen herrlichen Gedichten und seinem unglücklichen Ende sprachen, als der alte Herr mit dem Theresienkreuz ihn dennoch glücklich pries, weil sein Geist sich höher als alle andern geschwungen, weil er den Menschen und die ganze Natur so tief erkannt habe, da antwortete ihm nein, es ging über seine Begriffe antwortete ihm die kleine Wetterhexe mit Byrons eigenen Worten, als hätte sie seinen Manfred eben erst gelesen: "The tree of knowledge is not that of life."