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Auf die Frage nach einem Ruheplatz desselben war keine Auskunft zu erhalten, außer der, daß er nach dem Mond zu gehen beabsichtige, um dort zu bleiben, wenn er eine ihm passende Oertlichkeit anträfe. "He, Fry ... mein Kamerad! ... Nicht wahr, es würde Dir Vergnügen machen, zu sehen, wie es da oben zugeht? Ich gehe nicht mit!

Ich weigere mich! ... erwiderte der Schwachkopf, der alle diese Faseleien für Ernst nahm. Und weshalb, Fry, weshalb? Wir verheiraten Dich dort mit einer hübschen, jungen Mondbewohnerin ... Du wirst da der Stammvater der Neger!" Als Frycollin das, was er gehört, seinem Herrn hinterbrachte, erkannte dieser wohl, daß über Robur keine Auskunft zu erlangen sei.

Das können wir," stimmte Onkel Prudent zu. Dann wandte er sich an Frycollin: "Nun munter, Fry, auf die Füße!" Der Neger erhob sich. "Lehne Dich mit dem Rücken gegen diese Wand, fuhr Onkel Prudent fort, und Sie, Phil Evans, steigen gefälligst auf die Schultern dieses Burschen, während ich Sie von rückwärts halte. Recht gern," antwortete Phil Evans.

Verwandelt sich all' diese Lust und Liebe, all' diese Freude und Behaglichkeit nicht vielmehr nur rein "anstandshalber", d.h. um dem Vorurteil zu genügen, in Pech und Schwefel, und wird irgend jemand eine solche Vorstellung, wo besternte Prinzen jede Attitüde der Solotänzerinnen beklatschen, mit einer andern Meinung verlassen als der: Ich fühle wohl, es muß einen Mittelweg zwischen Elisabeth Fry und Marie Taglioni, einen Mittelweg zwischen Bethanien und dem Opernhause, einen Mittelweg zwischen den Konzerten des Domchors und Satanella geben?

Lebensjahre verstorbenen Koerner, eine geborene Fry, war Amerikanerin, aus Landen deutschen Sprachgebiets, wahrscheinlich der Schweiz, stammend; nähere Angaben fehlen. Ihre Tochter wurde am 30. April 1831 in Hillsborough in Virginia geboren.