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Aktualisiert: 19. Juni 2025
In der Abstraktion und zwecks begrifflicher Verarbeitung des Erfahrungsinhalts müssen wir von zwei »Seiten« des Geschehens sprechen. Die eine ist das Physische, die andere das Psychische.
Die verschiedenen Momente der ursprünglichen Bestimmtheit oder der Sache dieses Individuums, seines Zwecks, der Mittel, des Tuns selbst und der Wirklichkeit, sind für dieses Bewußtsein einerseits einzelne Momente, welche es gegen die Sache selbst verlassen und aufgeben kann; andererseits aber haben sie alle die Sache selbst nur so zum Wesen, daß sie als das abstrakte Allgemeine derselben an jedem dieser verschiedenen Momente sich findet und Prädikat derselben sein kann.
Aber indem ferner der Begriff ebenso sehr das freie Fürsichseyn seiner Subjektivität herzustellen hat, so tritt ein Verhältniß desselben als Zwecks zur Objektivität ein, worin deren Unmittelbarkeit das gegen ihn Negative, und durch seine Thätigkeit zu Bestimmende wird, hiermit die andere Bedeutung, das an und für sich Nichtige, insofern es dem Begriff gegenübersteht, zu seyn, erhält.
C. Der ausgeführte Zweck. 1. Der Zweck ist in seiner Beziehung auf das Mittel schon in sich reflektirt; aber es ist seine objektive Rückkehr in sich noch nicht gesetzt. Die Thätigkeit des Zwecks durch sein Mittel ist noch gegen die Objektivität als ursprüngliche Voraussetzung gerichtet; sie ist eben dieß, gleichgültig gegen die Bestimmtheit zu seyn. Insofern die Thätigkeit wieder bloß darin bestünde, die unmittelbare Objektivität zu bestimmen, so würde das Produkt wieder nur ein Mittel seyn und so fort ins Unendliche; es käme nur ein zweckmäßiges Mittel heraus, aber nicht die Objektivität des Zweckes selbst. Der in seinem Mittel thätige Zweck muß daher nicht als ein
Itzt im bloßen Gewollt- oder auch im Nichtgemochthaben hat die Sache selbst die Bedeutung des leeren Zwecks, und der gedachten Einheit des Wollens und Vollbringens.
Indem der Zweck der Begriff ist, der gesetzt ist, als an ihm selbst sich auf die Objektivität zu beziehen, und seinen Mangel, subjektiv zu seyn, durch sich aufzuheben, so wird die zunächst äußere Zweckmäßigkeit durch die Realisirung des Zwecks zur innern und zur Idee. Erstes Kapitel. Der Mechanismus.
Die Einheit des Zwecks, worauf sich alle Teile und in der Idee desselben auch untereinander beziehen, macht, daß ein jeder Teil bei der Kenntnis der übrigen vermißt werden kann, und keine zufällige Hinzusetzung, oder unbestimmte Größe der Vollkommenheit, die nicht ihre a priori bestimmten Grenzen habe, stattfindet.
Dieser Johannes Fischer hatte auf die Annonce »Für Kapitalisten« hin sich schriftlich gemeldet und schrieb, er werde sehr wahrscheinlich schon in allernächster Zeit einmal in Bärensweil zwecks Besichtigung der betreffenden Erfindungen vorsprechen.
Er unterrichtete die Kinder so gut, als er nur vermochte, las, wenn es ihm die Zeit erlaubte, zu Hause die französischen und englischen Klassiker in ihrer Sprache; denn er hatte für Sprachen ein wahrhaft wunderbares Talent, dachte heimlich an eine andere Karriere, schrieb Briefe nach Amerika zwecks einer Anstellung als Hauslehrer, die indessen erfolglos blieben, und trieb ein Leben zwischen Pflicht und scheuer Ungebundenheit.
Grosse fleischige Früchte, die sich zum Trocknen nicht eigneten, und Blüten, die eine besondere Aufbewahrung verlangten, wurden ebenfalls in eine Formollösung gelegt. Die Farben der Orchideenblüten erhielten sich auffallend gut in einer Formollösung im Verhältniss von 1 : 5. Unerwartete Schwierigkeiten bot das trockene Aufbewahren von Früchten und Samen zwecks späteren Aussäens.
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