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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Die drei Männer, ein Spezereihändler, der Segelschiffwirt und ein Versicherungsagent, kamen eines Abends bei stürmischem Wetter, zu der festgesetzten Zeit, an. Alsogleich begab man sich in die Feengrotte, ein höhlenartiges, mit Zement ausgeschlagenes und tapeziertes Ding, länglich wie ein größeres Ofenloch, etwas zu niedrig, so daß die Besucher mehr als einmal die Köpfe anstießen.

Klappern von Tellern und Gläsern schwirrte durch die heftigen Pulsschläge seines Gehirns wie das Scharren der Blechschüssel jeden Mittag über den Zement des Zellenbodens, vom Fuß des Kalfaktors durch die Eisentür geschoben. Jedes geregte Leben, das hier im Wartesaal geschah, wurde zum Fühler zurück in kaum überstandene Stunden der Einzelhaft.

Die Wut der Tyrier wuchs mit der Gefahr, ihr Fanatismus mit dem Nahen des Unterganges. Dem Damme gegenüber waren die Mauern zu hoch und zu dick, um erschüttert oder erstiegen zu werden; nicht viel mehr richteten die Maschinen auf der Nordseite aus; die Mächtigkeit der in Zement gefügten Quadermassen schien jeder Gewalt zu trotzen.

Es war kein wirkliches Spiel, das man spielte: denn Monelle mußte arbeiten. So klein wie sie war, saß sie den ganzen Tag hinter einem alten blinden Fenster. Die Mauer gegenüber war blind von Zement unter dem traurigen Licht des Nordens. Und die kleinen Finger der Monelle liefen über die Leinwand, als gingen sie auf einer Landstraße von weißem Tuch, und die auf die Knie festgesteckten Nadeln bezeichneten die Meilensteine. Die rechte Hand war geballt, sah aus wie ein kleiner Wagen aus Fleisch und ließ hinter sich im Vorwärtsgehen eine gesäumte Furche; und knirschend, knirschend bohrte die Nadel ihre stählerne Zunge, verschwand und tauchte auf und zog den langen Faden in der goldnen

Der Bockjeälpler ruft: »Aber er kommt nicht durch die WildleutfurrenJosi Blatter fährt fort: »Durch die Wildleutfurren baue ich eine Mauer, setze den Kanal darauf, darüber ein stark steiles Dach aus den dicksten Balken, darüber ein zweites wasserdichtes aus Steinplatten, die ich mit Zement, einem gelben Pulver, verbinde.

Er errichtete Magazine von Stein- und Braunkohlen, führte Ton- und Eisenrohre ein, um die hölzernen Wasserleitungen zu verdrängen, Backsteine zu leichteren Baulichkeiten, die man sonst von Holz zu erstellen pflegte, Zement für allerlei Behälter, und verleitete einen reichen Bauer, sich ein gewaltiges festes und kühles Mostfaß aus Zement errichten zu lassen.

Anderthalb Fuß breit und einen Fuß tief zog sich am Grund des Stollens der neue Wässerwassergraben dahin, neben ihm ein genügend breiter erhöhter Felsenweg für den Garden, die Wände waren mit Hammer und Meißel ausgeglichen und die Risse des Gesteins mit Zement ausgegossen. Da und dort fiel durch ein Felsenfenster ein Bündel Tageslicht in das stille, halbdunkle Gestein.

Endlich einmal muß doch der Kontakt zwischen der Intelligenz und dem Volk überspringen. Noch fließt er hinter Zement irgendwo vorbei. Ein Skandal, daß nicht am neunten November schon Deutschland unter Geistflut gesetzt wurde.

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