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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Als er unter sich schaute, glaubte er, da unten sei ein ungeheuer großer wolliger Teppich ausgebreitet, der in den unregelmäßigsten Mustern von grün und blau gewebt war.
In einer schüsselförmigen Vertiefung in der Mitte der Hütte lag in glühender Asche ein wolliger Gegenstand; bei näherer Besichtigung erkannte ich, daß es ein Lämmchen war, das gebraten wurde.
Sechstes Kapitel Sievert Tiburtius war ein kleiner schmaler Mann mit großem Kopfe und trug einen dünnen, aber langen blonden Backenbart, der geteilt war und dessen Enden er manchmal, der Bequemlichkeit halber, nach beiden Seiten hin über die Schultern legte. Seinen runden Schädel bedeckte eine Unzahl ganz kleiner wolliger Ringellöckchen. Seine Ohrmuscheln waren groß, äußerst abstehend, an den Rändern weit nach innen zusammengerollt und oben so spitz, wie die eines Fuchses. Seine Nase saß wie ein kleiner platter Knopf in seinem Gesicht, seine Wangenknochen standen hervor, und seine grauen Augen, die gemeinhin eng zusammengekniffen ein wenig blöde umherblinzelten, konnten in gewissen Momenten sich in ungeahnter Weise erweitern, größer und größer werden, hervorquellen, beinahe herausspringen
Die Wände waren vollständig mit einem blutroten Fahnenstoffe ausgekleidet, den Reiting und Beineberg aus einem der Bodenräume entwendet hatten, und der Fußboden war mit einer doppelten Lage dicker, wolliger Kotzen bedeckt, wie solche im Winter in den Schlafsälen als zweite Decken dienten.
Von Kopf zu Fuß gefror sein Blut zu spitzem Eis, so daß er sich nicht vom Fleck rühren konnte. Der Richter nahte, der ihn wie ein Hölzlein zerbrechen, wie eine Gänseblume zertreten und fortblasen wird. Der Bursche zerrte den Gaul mit wüsten Flüchen, sein Knüppel wirbelte. Man sah, es ging zum Schlachthof. Das Tier in diesem Wesen war uralt in einem Gestrüpp wolliger Filzhaare.
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