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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Hier hatte man es kein Hehl, dass die Vorbedingung fuer jede Friedensverhandlung die Ueberbringung von Caesars Kopf sei: jeder der Friedensversuche, die Caesar auch jetzt noch wiederholentlich machte, ward unbesehen von der Hand gewiesen oder nur benutzt, um auf heimtueckische Weise den Beauftragten des Gegners nach dem Leben zu stellen.
Bemerken wollen wir, daß ähnliche Vorschläge, wie die soeben angedeuteten, privatim schon wiederholentlich Mitgliedern des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins von uns unterbreitet und von diesen auch gebilligt worden sind.“
Von hier führte der Weg südwärts durch wüste Sandstrecken, über deren eintönigen Horizont kein Baum, kein Hügel hervorragt; den Tag hindurch heiße Luft voll feinen Staubes; der Sand oft so lose, daß jeder Schritt unsicher war; nirgends ein Grasplatz zum Ruhen, nirgends ein Brunnen oder Quell, der den brennenden Durst hätte stillen können; Regenwolken, die bald, ein Geschenk der Jahreszeit, wiederholentlich Erquickung gaben, galten für eine Wundergabe des Gottes in der Wüste.
Einer der intelligentesten Tuareg, Si Otman ben Bikri, hat wiederholentlich sowohl gegen Duveyrier als auch gegen mich dies geäussert, er hatte sogar Duveyrier versprochen, ein solches Buch später nach Algier zu bringen oder doch einzuschicken, aber bis jetzt hat Si Otman sein Versprechen nicht erfüllt, obschon er nach seinem Begegnen mit Henry Duveyrier wiederholentlich in Algier gewesen ist.
Eine sehr aehnliche Stellung hatte erst kuerzlich Afranius eingenommen, ohne darum etwas Besonderes zu bedeuten; mehrere Provinzen zugleich waren in den letzten Jahren wiederholentlich einem Statthalter untergeben und schon oft weit mehr als vier Legionen in einer Hand vereinigt gewesen; da es jenseits der Alpen wieder ruhig und Fuerst Ariovist von den Roemern als Freund und Nachbar anerkannt war, so war auch keine Aussicht zur Fuehrung eines irgend ins Gewicht fallenden Krieges.
Langsam genug gingen die Untersuchungen des Areopags vorwärts. Noch war die Frage unerledigt, ob man dem König die göttlichen Ehren zugestehen solle; man mußte darüber zum Beschluß kommen, um die Gesandten abfertigen zu können, die in Babylon sein sollten, bevor er dahin zurückkehre. Ob man die göttlichen Ehren gewähren, den Ausgewiesenen die Heimkehr gestatten solle, wurde von neuem vor dem Demos verhandelt; auch Demosthenes sprach da wiederholentlich. »Als du den Zeitpunkt gekommen glaubtest,« sagt später Hypereides in dem Prozeß gegen Demosthenes, »daß der Areopag die Bestochenen kundmachen werde, da wurdest du plötzlich kriegerisch und versetztest die Stadt in Aufregung, um den Enthüllungen zu entgehen; als aber der Areopag die Verkündigung hinausschob, weil er noch nicht zum Schluß gekommen sei, da empfahlst du, dem Alexander die Ehren des Zeus, des Poseidon und welches Gottes er sonst wolle, zu gewähren.« Also Demosthenes riet in Sachen der göttlichen Ehren nachzugeben, in betreff der Verbannten es auf das
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