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Aktualisiert: 12. Oktober 2025


Dann bewegte er sich seitlich, den Zweig entlang, bis er dicht an den Stamm kam, er schüttelte sich wie ein Pferd nach langem Ritt, wetzte die Krallen an dem Zweig, putzte die Federn und gähnte müde.

Da schwang er sich zwischen meine Beine, und in den Armen aufgestützt, lag er über mir, ohne mich anders als mit der Schwanzspitze zu berühren. Ich konnte mich nicht halten vor Geilheit, und wetzte auf und nieder, als er mir mit dem heißen Schweif leise gegen die Fut stieß. Dabei fuhr ich mit dem Schnarchen fort.

Schon wetzte er sein langes Messer, die Kinder zu schlachten, und nur allmählich gab er den Bitten seiner Frau nach, sie noch ein wenig am Leben zu lassen und aufzufüttern, weil sie doch gar zu dürr seien, besonders der kleine Däumling. So ließ der böse Mann und Kinderfresser sich endlich beschwichtigen.

Aber nur zu bald mußte er in seinem Eifer nachlassen und sah ein, in dem Tempo, das er angeschlagen hatte, könne es nicht lange weitergehen. Seine Sense war stumpf geworden, er ersuchte in der Zeichensprache seinen Nebenmann um den Schleifstein, wetzte und wetzte, die Sense wollte nicht scharf werden. Schleifen konnte er nicht.

Aber der Bursch ging wieder in den Stall zu der Grimsschecke und fragte, wo er jetzt wohl die Prinzessinn suchen sollte. »O, nimm bloß ein Brodmesser und wetze es tüchtig und thu dann, als ob Du das Brod, das, von der Linken gezählt, das dritte unter den vier andern ist, die auf dem Küchentisch liegen, anschneiden wolltestsagte die Grimsschecke: »dann wird sie schon zum Vorschein kommenDa ging der Bursch in die Küche und nahm das größte Brodmesser, das er finden konnte, und wetzte es tüchtig; dann ergriff er das Brod, welches, von der Linken gezählt, das dritte unter den vier andern war, und setzte das Messer an, als ob er's mitten durchschneiden wollte. »Ich muß mir doch mal einen Knorren von diesem Brod abschneidensagte er. »Nein, schneide nicht! das bin ichsagte die Prinzessinn; und nun hatte er sie auch das zweite Mal gefunden.

Ich wollte es auch haben, jedoch stand er dem Robert und dem Ferdl nicht, und so begann ich den Ferdl wieder zu schlecken, bis er mich auf sich legen ließ und mir die Spalte wetzte, daß es mir kam. Robert allein schloß sich der allgemeinen Geselligkeit nicht mehr an, weil er, wie er sagte, sich doch noch etwas für seine Mutter aufheben müsse, die ja sicherlich am Abend wieder zu ihm kommen werde.

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